• 28.07.2019
      19:30 Uhr
      GEO Tour - In Japan und auf Grönland Magazin Deutschland 2019 | arte
       

      Der gewaltige Sambesi durchzieht den Süden Afrikas und bildet riesige Überschwemmungsgebiete: In Sambia zwingt die Flut jedes Jahr ein ganzes Volk zum Umzug. Die Kuomboka - ein großes, rituelles Spektakel für die Bewohner des Sambesi, einschließlich ihrer Königin, die von den Untertanen in Sicherheit gebracht wird.

      Sonntag, 28.07.19
      19:30 - 20:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      HD-TV Stereo

      Der gewaltige Sambesi durchzieht den Süden Afrikas und bildet riesige Überschwemmungsgebiete: In Sambia zwingt die Flut jedes Jahr ein ganzes Volk zum Umzug. Die Kuomboka - ein großes, rituelles Spektakel für die Bewohner des Sambesi, einschließlich ihrer Königin, die von den Untertanen in Sicherheit gebracht wird.

       

      Der gewaltige Sambesi durchzieht den Süden Afrikas und bildet riesige Überschwemmungsgebiete: In Sambia zwingt die Flut jedes Jahr ein ganzes Volk zum Umzug. Die Kuomboka - ein großes, rituelles Spektakel für die Bewohner des Sambesi, einschließlich ihrer Königin, die von den Untertanen in Sicherheit gebracht wird.

      "Ama" nennen sie sich, „Frauen des Meeres“. Bis ins hohe Alter holen sie kostbare Meeresfrüchte vom Grund des Ozeans, trotzen der Tiefe nur mit der Kraft ihres Atems. Seit Jahrzehnten teilen sich neun Frauen von der japanischen Halbinsel Shima ihr Schicksal auf einem Boot und sind dabei zu einer eigenen engen Meeresfamilie zusammengewachsen. Kazu Yamamoto ist mit ihren knapp 80 Jahren die Älteste der Gruppe, eine Ama in fünfter Generation.

      Sobald sie laufen können, bekommen Jungen am nordwestlichsten Zipfel Grönlands einen kleinen Hundeschlitten von ihren Vätern geschenkt. Ein Spielzeug, das dazu dient, früh mit dem vertraut zu werden, was für Polar-Inuit immer noch das Lebenswichtigste ist: dem Jagen. Doch immer weniger Jungen wollen Jäger werden. Der zwölfjährige Qaaqqukannguaq ist eine Ausnahme. Zusammen mit seinem Vater wird er sich auf eine mehrtägige Jagdreise mit dem Hundeschlitten durch die Eiswüste begeben - 70 Kilometer weit von ihrer winzigen Siedlung Savissivik bis zur Eiskante am Kap York.

      Das Becken von Arcachon ist seit 150 Jahren die Hochburg der französischen Austernkultur. Mit der Zucht der Delikatesse aus dem Meer werden Millionen Euro umgesetzt. Und das, obwohl seit den 70er Jahren ein Virus der Branche zu schaffen macht. Die Austernfischer nannten es das „große Sterben“. Damals wurden widerstandsfähige pazifische Austern aus Kanada importiert, in der Hoffnung, diese könnten dem Virus widerstehen. Diese Rechnung ging bis jetzt auf. So kann man bis heute die köstlichen Meeresfrüchte genießen.

      Auf Weltreise mit dem neuen Format „Geo Tour“: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr lädt ARTE zu einer Entdeckungsreise ein. Vier kurze Geschichten von Menschen weit weg oder ganz nah, die ein spannendes Leben führen, die sich für die Natur engagieren und ihre Leidenschaft leben. „Geo Tour“ nimmt den Zuschauer mit in eine Welt fremder Traditionen, Feste und Rituale. Mit „Geo Tour“ die Welt mit anderen Augen sehen!

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      Sonntag, 28.07.19
      19:30 - 20:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
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