Wozu diente Machu Picchu? Wie und von wem wurde die Anlage erbaut und warum wurde sie verlassen? Viele Theorien ranken sich um die Ruinenstadt der Inkas. "Machu Picchu - Neues aus der Inka-Stadt" zeigt ihre Geschichte im Licht der jüngsten Erkenntnisse. Neben Aufnahmen von Ausgrabungsarbeiten, Interviews mit Wissenschaftlern und 3D-Bildern der Fundstätte sind nachgestellte Szenen der ersten Entdeckung zu sehen.
Wozu diente Machu Picchu? Wie und von wem wurde die Anlage erbaut und warum wurde sie verlassen? Viele Theorien ranken sich um die Ruinenstadt der Inkas. "Machu Picchu - Neues aus der Inka-Stadt" zeigt ihre Geschichte im Licht der jüngsten Erkenntnisse. Neben Aufnahmen von Ausgrabungsarbeiten, Interviews mit Wissenschaftlern und 3D-Bildern der Fundstätte sind nachgestellte Szenen der ersten Entdeckung zu sehen.
Stab und Besetzung
Regie | Peter Spry-Leverton |
Machu Picchu ("Alter Gipfel") ist eine in Peru gelegene Ruinenstadt der Inkas. Sie liegt etwa 2.400 Meter über dem Meeresspiegel auf einer abgeflachten Bergspitze in den Anden. Offiziell wurde die Stadt 1911 entdeckt, auch wenn schon ältere Aufzeichnungen über die Lage der Stadt existieren. Seitdem gibt es viele Spekulationen und Theorien über den ursprünglichen Zweck der Stadt und über die Gründe, warum sie von den Inkas aufgegeben wurde.
"Machu Picchu, Neues aus der Inka-Stadt" beleuchtet die Geschichte der Ruinenstätte im Licht der jüngsten Erkenntnisse. Die Dokumentation zeigt Bilder der Ausgrabungsarbeiten und lässt Wissenschaftler zu Wort kommen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 27.03.2023