• Kostenfalle Hausbau - teuer und unbewohnbar

Mit dem Bau eines Eigenheims erfüllen sich viele Familien ihren Lebenstraum. Doch der wird nicht selten zum Albtraum. Unter den Bauunternehmen gibt es auch "schwarze Schafe". Die wollen das schnelle Geld, liefern dafür aber wenig Qualität. Da bleiben die Häuslebauer auf einer teuren Bauruine sitzen, während beim Bauunternehmer nichts mehr zu holen ist, weil er insolvent ist. Der macht aber schon wieder mit einer neuen Firma weiter. Eine gängige Masche. "Markt" deckt auf.

• Gaskunden abgestraft - E.ON Hanse kündigt Tausende Verträge

Verkehrte Welt: Normalerweise kündigen Verbraucher ihren Vertrag mit dem Energieversorger, wenn sie glauben, er ist zu teuer. Jetzt will sich E.ON Hanse der Kunden entledigen, die alte Verträge mit einer juristisch umstrittenen Preisänderungsklausel haben. Was können, was sollen die Betroffenen jetzt tun?

• Kaffeeautomat kaputt - Wie viele Reparaturen muss man zulassen?

Familie T. aus Bargstedt hat übers Internet eine teure Marken-Kaffeemaschine gekauft. Doch die Freude an dem Gerät für Cappuccino und Co. hält nicht lange. Schon nach 41 Tagen geht die Maschine kaputt. Die Reparatur dauert 40 Tage. Das wiederholt sich noch ein paarmal. Wie lange muss man sich das gefallen lassen? "Markt" mischt sich ein.

• Fahrradträger fürs Auto - Qualität hat ihren Preis

Pünktlich zur Fahrradsaison nimmt "Markt" Fahrradträger fürs Auto unter die Lupe. Wie leicht lassen sich die Träger montieren? Wie sicher sind die Räder am Auto verstaut? Wie ist das Fahrverhalten, wenn ein Pkw mit Fahrrädern beladen ist? Wichtige Fragen, die geklärt sein sollten, bevor es mit dem Auto raus ins Grüne geht, zur Radtour im Frühling. "Markt" will`s wissen.
Außerdem gibt es dazu eine Aktion mit einem Experten: Welche Packtaschen fürs Fahrrad eignen sich für welche Gelegenheit?

• Gentechnik erkennen - neues Logo soll helfen

Ob Nussnougatcreme, Honig oder Senf - die Zeitschrift "Ökotest" findet immer wieder Spuren von Gentechnik in pflanzlichen Nahrungsmitteln. Bei tierischen Produkten können Verbraucher überhaupt nicht erkennen, ob die Tiere genmanipuliertes Futter gefressen haben. Das soll sich ändern - durch ein neues Logo. Bei der Vermarktung von gentechnisch-freier Milch könnte das bald den Durchbruch bringen.

• Zuviel Schokoriegel - weniger ist mehr?

Über Mogeleien bei Verpackungsgrößen hat "Markt" schon häufiger berichtet. Der jüngste Fall nun: Das Gewicht eines Schokoriegels wird reduziert, trotzdem kostet er aber genau so viel wie vorher. Eine schön verpackte Preiserhöhung.