• 22.11.2020
      09:15 Uhr
      Zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs Land mit Britta Krane | tagesschau24
       

      Themen u.a.:

      • Einsamer Corona-Winter: Wie meistern wir die Zeit der Kontaktbeschränkungen?
      • Islamistische Gefährder in Rheinland-Pfalz: Wie gefährlich sind sie und wie können wir vorbeugen?
      • Milliarden für Gastronomie und Selbständige: Wer zahlt eigentlich die Corona-Entschädigungen?
      • Sexismus-Vorwürfe an rheinland-pfälzischen Schulen: Aufsichtsbehörde in der Kritik
      • Landesregierung unter Druck: Kann die Ministerpräsidentin ihre Umweltministerin entlassen?
      • Isolation ist schlimmer als Angst: Wie chronisch kranke Kinder unter Corona leiden
      • Streit um neues Wohnquartier in Budenheim: Zankapfel Bodenaufbereitungsanlage

      Sonntag, 22.11.20
      09:15 - 10:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Themen u.a.:

      • Einsamer Corona-Winter: Wie meistern wir die Zeit der Kontaktbeschränkungen?
      • Islamistische Gefährder in Rheinland-Pfalz: Wie gefährlich sind sie und wie können wir vorbeugen?
      • Milliarden für Gastronomie und Selbständige: Wer zahlt eigentlich die Corona-Entschädigungen?
      • Sexismus-Vorwürfe an rheinland-pfälzischen Schulen: Aufsichtsbehörde in der Kritik
      • Landesregierung unter Druck: Kann die Ministerpräsidentin ihre Umweltministerin entlassen?
      • Isolation ist schlimmer als Angst: Wie chronisch kranke Kinder unter Corona leiden
      • Streit um neues Wohnquartier in Budenheim: Zankapfel Bodenaufbereitungsanlage

       
      • Einsamer Corona-Winter - Wie meistern wir die Zeit der Kontaktbeschränkungen?

      Für Kinder und Jugendliche nur noch ein Freund bis Weihnachten. Auch Singles sollten sich nur mit einem anderen Haushalt oder einer Einzelperson treffen. Und private Feiern sollten bis Weihnachten komplett entfallen. So hatte sich die Kanzlerin die Kontaktbeschränkungen wegen der hohen Corona-Infektionszahlen vorgestellt. Noch aber gilt das nicht verpflichtend, sondern nur als Empfehlung. Klar ist, dass bis Weihnachten keine Lockerung, sondern wohl eher eine Verschärfung ansteht. "Zur Sache RP"-Reporterin Meike Gehlsen trifft eine sechsköpfige Familie, die eine Woche in Quarantäne geht, um die Oma an Weihnachten empfangen zu können und Chorsänger, denen das gemeinsame Singen so lebenswichtig ist, dass sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht haben.

      • Islamistische Gefährder in Rheinland-Pfalz - Wie gefährlich sind sie und wie können wir vorbeugen?

      Dresden, Paris, Nizza, Wien - es gibt zurzeit eine Serie mutmaßlich islamistischer Terroranschläge. Auch junge Leute in Rheinland-Pfalz radikalisieren sich. Derzeit sitzen in rheinland-pfälzischen Gefängnissen zehn islamistische Gefährder ein. Und viele von ihnen nehmen an sogenannten Präventionsprogrammen teil - so wie es auch die Attentäter von Wien und Dresden taten, bevor sie ihre Terrortaten begingen. Auch die IS-Heimkehrerin Lisa R., die derzeit in Koblenz vor Gericht steht, nimmt seit einigen Monaten an solch einem Präventionsprogramm teil. Wie kann man junge Menschen zurückholen und verhindern, dass sie Islamisten auf den Leim gehen? Panja Schollbach ist diesen Fragen nachgegangen. Gast im Studio ist Prof. Susanne Schröter, Islamwissenschaftlerin an der Goethe-Universität Frankfurt.

      • Zur Sache PIN: Was soll mit islamistischen Gefährdern passieren?

      • Milliarden für Gastronomie und Selbständige - Wer zahlt eigentlich die Corona-Entschädigungen?

      Mehr als 1.000 Milliarden Euro steckt der Bund in die Finanzhilfen, mit denen er die Folgen der Corona-Pandemie lindern will. Das Gastgewerbe und die Solo-Selbständigen zählen zu den Hauptnutznießer*innen der November-Hilfen: 75 Prozent ihres Umsatzes aus dem Vorjahresmonat sollen die Hotels, Restaurants und Gasthöfe als Zuschuss vom Staat erhalten. Solo-Selbstständige mit schwankendem Einkommen können den Jahresdurchschnitt ansetzen, wenn sie im November 2019 nur wenig verdient haben. So die Theorie. Aber was kommt bei Gastronom*innen und Selbständigen an? Und woher kommen die vielen Milliarden? Laura Czerny hat überraschende Antworten bekommen.

      • Sexismus-Vorwürfe an rheinland-pfälzischen Schulen - Aufsichtsbehörde in der Kritik

      Mehr als zehn Jahre lang soll ein Lehrer des Koblenz-Kollegs immer wieder sexistische Sprüche, Demütigungen und Drohungen gegenüber Schüler*innen ausgesprochen haben. Und obwohl sich immer wieder Schüler*innen bei den Aufsichtsorganen in der Schule und bei der ADD beschwerten, sei nichts gegen den Lehrer unternommen worden. Das berichtet der ehemalige Schülersprecher Johann von Hilchen. Er macht der Aufsichtsbehörde ADD Vorwürfe: "Die ADD ist in dieser Sache gescheitert. Reporterin Monja Eigenschenk ist den Vorwürfen nachgegangen.

      • Landesregierung unter Druck - Kann die Ministerpräsidentin ihre Umweltministerin entlassen?

      Mittlerweile ist bekannt, dass im Umweltministerium der grünen Ministerin Ulrike Höfken in 160 Beförderungsverfahren rechtswidrig auf Beurteilungen und Ausschreibungen verzichtet worden ist. "Günstlingswirtschaft, Ämterpatronage und Willkür", so beurteilte das Oberverwaltungsgericht Koblenz die Beförderungspraxis im Hause Höfkens. Staatssekretär Griese und seine Ministerin hatten das auch schon eingestanden und sich dafür entschuldigt. Seit dieser Woche werden die Rufe der CDU-Opposition nach einem Einschreiten von Ministerpräsidentin Malu Dreyer immer lauter. Sie soll die grüne Ministerin entlassen, so die Forderung. Leo Colic mit den Hintergründen.

      • Isolation ist schlimmer als Angst - Wie chronisch kranke Kinder unter Corona leiden

      Max Schöfer aus der Nähe von Worms kam mit einem Darmverschluss auf die Welt. Er litt und leidet bis heute an Mukoviszidose, einer schweren Stoffwechselkrankheit. Vor allem der Verdauungstrakt und die Lunge sind davon betroffen. Trotzdem kam der 16-jährige Gymnasiast bis Anfang des Jahres relativ gut damit zurecht. Doch dann kam Corona und seither gehört Max zur Risikogruppe. Das hat sein Leben massiv verändert. Holger Schäfer über chronisch kranke Kinder in Coronazeiten.

      • Streit um neues Wohnquartier in Budenheim - Zankapfel Bodenaufbereitungsanlage

      Ein neues Wohnquartier für 600 Menschen vor den Toren der Landeshauptstadt Mainz. Leben und arbeiten, wo jetzt noch eine Industriebrache liegt. So wunderbar klang das einmal. Doch dass in die unmittelbare Nachbarschaft auch eine Bodenaufbereitungsanlage kommen soll, ärgert die Anwohner*innen. Sie fürchten Belastungen, Lärm und Dreck. Monja Eigenschenk über den Streit in Budenheim.

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