Eine einheitliche Flüchtlingspolitik – darum ringt die Europäische Union seit Jahren. Länder wie Griechenland fühlen sich mit zehntausenden Flüchtlingen von der EU im Stich gelassen. Doch die Positionen der EU-Länder scheinen weiter verhärtet. Warum kommt die EU in der Flüchtlingsfrage nicht auf einen Nenner?
Anke Plättner diskutiert mit fünf internationalen Gästen:
Eine einheitliche Flüchtlingspolitik – darum ringt die Europäische Union seit Jahren. Länder wie Griechenland fühlen sich mit zehntausenden Flüchtlingen von der EU im Stich gelassen. Doch die Positionen der EU-Länder scheinen weiter verhärtet. Warum kommt die EU in der Flüchtlingsfrage nicht auf einen Nenner?
Anke Plättner diskutiert mit fünf internationalen Gästen:
Eine einheitliche Flüchtlingspolitik – darum ringt die Europäische Union seit Jahren. Der Flüchtlingsdeal mit der Türkei hat der EU zwar Zeit verschafft. Doch Erdogan benutzt das Abkommen immer wieder, um Druck auf Brüssel aufzubauen: Die EU halte Zusagen an die Türkei nicht ein und habe einen Teil der versprochenen Gelder nicht bezahlt. Der türkische Regierungschef droht damit, die türkischen Grenzen Richtung Europa zu öffnen.
Länder wie Griechenland fühlen sich unterdessen mit zehntausenden Flüchtlingen von der EU im Stich gelassen. Ein Generalstreik auf den griechischen Inseln in dieser Woche zeigt die Verzweiflung der Einheimischen.
Doch die Positionen der EU-Länder scheinen weiter verhärtet. Osteuropäische Staaten und Österreich lehnen die Aufnahme von Flüchtlingen weiter kategorisch ab.
Warum kommt die EU in der Flüchtlingsfrage nicht auf einen Nenner? Wie könnte eine gerechte Lösung innerhalb der EU aussehen? Welche Strategie verfolgt die Türkei?
Anke Plättner diskutiert mit fünf internationalen Gästen:
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024