• 12.10.2018
      11:00 Uhr
      Planet Wissen: Georgien - Russland im Nacken, Europa im Blick Moderation: Birgit Klaus und Dennis Wilms | ARD alpha
       

      Das Schwarze Meer und die hohen Berge des Kaukasus, saftige Täler und Steppenlandschaften, ein Dorfleben, fast wie vor hundert Jahren und die pulsierende Hauptstadt Tiflis - Georgien ist vielfältig. Immer mehr westliche Touristen entdecken das kleine Land für sich und erkunden seine kontrastreiche Natur und seine jahrhundertealte Kultur. Seit 1991 ist Georgien unabhängig. Doch wie sehr hat es die ehemalige Sowjetrepublik geschafft, sich vom Nachbarland Russland zu emanzipieren?

      • Zu Gast im Studio: Silvia Stöber, Journalistin und Georgien-Referentin der Heinrich-Böll-Stiftung

      Freitag, 12.10.18
      11:00 - 12:05 Uhr (65 Min.)
      65 Min.
      HD-TV Stereo

      Das Schwarze Meer und die hohen Berge des Kaukasus, saftige Täler und Steppenlandschaften, ein Dorfleben, fast wie vor hundert Jahren und die pulsierende Hauptstadt Tiflis - Georgien ist vielfältig. Immer mehr westliche Touristen entdecken das kleine Land für sich und erkunden seine kontrastreiche Natur und seine jahrhundertealte Kultur. Seit 1991 ist Georgien unabhängig. Doch wie sehr hat es die ehemalige Sowjetrepublik geschafft, sich vom Nachbarland Russland zu emanzipieren?

      • Zu Gast im Studio: Silvia Stöber, Journalistin und Georgien-Referentin der Heinrich-Böll-Stiftung

       

      Das Schwarze Meer und die hohen Berge des Kaukasus, saftige Täler und Steppenlandschaften, ein Dorfleben, fast wie vor hundert Jahren und die pulsierende Hauptstadt Tiflis - Georgien ist vielfältig. Immer mehr westliche Touristen entdecken das kleine Land für sich und erkunden seine kontrastreiche Natur und seine jahrhundertealte Kultur.

      Seit 1991 ist Georgien unabhängig. Doch wie sehr hat es die ehemalige Sowjetrepublik geschafft, sich vom Nachbarland Russland zu emanzipieren? Viele Georgier blicken erwartungsvoll nach Westen. Können Europa und die EU dem Land zu einer blühenden Zukunft verhelfen?

      Zu Gast im Studio: Silvia Stöber, Journalistin und Georgien-Referentin der Heinrich-Böll-Stiftung

      Das Schwarze Meer und die hohen Berge des Kaukasus, saftige Täler und Steppenlandschaften, ein Dorfleben, fast wie vor hundert Jahren und die pulsierende Hauptstadt Tiflis - Georgien ist vielfältig. Immer mehr westliche Touristen entdecken das kleine Land für sich und erkunden seine kontrastreiche Natur und seine jahrhundertealte Kultur.

      Seit 1991 ist Georgien unabhängig. Doch wie sehr hat es die ehemalige Sowjetrepublik geschafft, sich vom Nachbarland Russland zu emanzipieren? Viele Georgier blicken erwartungsvoll nach Westen. Können Europa und die EU dem Land zu einer blühenden Zukunft verhelfen?

      Zu Gast im Studio: Silvia Stöber, Journalistin und Georgien-Referentin der Heinrich-Böll-Stiftung

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      Freitag, 12.10.18
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