• 10.08.2018
      14:15 Uhr
      Mit dem Zug auf das Dach der Welt - von Peking nach Lhasa per Zug Eisenbahn-Romantik | ARD alpha
       

      Die Qinghai-Tibet-Bahn zwischen der chinesischen Provinzhauptstadt Xining und Lhasa in der „Autonomen Region Tibet“ wurde am 1. Juli 2006 eröffnet. Sie gilt als Meisterleistung chinesischer Ingenieurskunst.
      Die filmische Bahnreise beginnt in Peking und endet, nach einem Kurztrip an den Mount Everest, zu Füßen des Potala, dem ehemaligen Winterpalast des Dalai Lama. Diese Aufnahmen stammen aus dem Herbst 2006, als in Tibet noch keine offenen Auseinandersetzungen zwischen Tibetern und der chinesischen Staatsmacht stattfanden.

      Freitag, 10.08.18
      14:15 - 15:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      HD-TV Stereo

      Die Qinghai-Tibet-Bahn zwischen der chinesischen Provinzhauptstadt Xining und Lhasa in der „Autonomen Region Tibet“ wurde am 1. Juli 2006 eröffnet. Sie gilt als Meisterleistung chinesischer Ingenieurskunst.
      Die filmische Bahnreise beginnt in Peking und endet, nach einem Kurztrip an den Mount Everest, zu Füßen des Potala, dem ehemaligen Winterpalast des Dalai Lama. Diese Aufnahmen stammen aus dem Herbst 2006, als in Tibet noch keine offenen Auseinandersetzungen zwischen Tibetern und der chinesischen Staatsmacht stattfanden.

       

      Die Qinghai-Tibet-Bahn zwischen der chinesischen Provinzhauptstadt Xining und Lhasa in der „Autonomen Region Tibet“ wurde am 1. Juli 2006 eröffnet. Sie gilt als Meisterleistung chinesischer Ingenieurskunst. Über 1.000 Kilometer der insgesamt 2.000 Kilometer langen Strecke mussten komplett neu gebaut werden, davon große Teile über Dauerfrostboden, der im Sommer nur an der Oberfläche taut.
      Höchste Stelle der Bahntrasse ist der Tanggula Pass auf 5.072 Metern Höhe. Niemals zuvor hat eine Eisenbahn solche Zonen erreicht. Die Qinghai-Tibet-Bahn gilt als Prestige-Projekt Chinas, mit dem die Chinesen ihren Einfluss auf Tibet und die Kontrolle über die Region verstärken wollen. Die filmische Bahnreise beginnt in Peking und endet, nach einem Kurztrip an den Mount Everest, zu Füßen des Potala, dem ehemaligen Winterpalast des Dalai Lama. Diese Aufnahmen stammen aus dem Herbst 2006, als in Tibet noch keine offenen Auseinandersetzungen zwischen Tibetern und der chinesischen Staatsmacht stattfanden.

      Die Qinghai-Tibet-Bahn zwischen der chinesischen Provinzhauptstadt Xining und Lhasa in der „Autonomen Region Tibet“ wurde am 1. Juli 2006 eröffnet. Sie gilt als Meisterleistung chinesischer Ingenieurskunst. Über 1.000 Kilometer der insgesamt 2.000 Kilometer langen Strecke mussten komplett neu gebaut werden, davon große Teile über Dauerfrostboden, der im Sommer nur an der Oberfläche taut.
      Höchste Stelle der Bahntrasse ist der Tanggula Pass auf 5.072 Metern Höhe. Niemals zuvor hat eine Eisenbahn solche Zonen erreicht. Die Qinghai-Tibet-Bahn gilt als Prestige-Projekt Chinas, mit dem die Chinesen ihren Einfluss auf Tibet und die Kontrolle über die Region verstärken wollen. Die filmische Bahnreise beginnt in Peking und endet, nach einem Kurztrip an den Mount Everest, zu Füßen des Potala, dem ehemaligen Winterpalast des Dalai Lama. Diese Aufnahmen stammen aus dem Herbst 2006, als in Tibet noch keine offenen Auseinandersetzungen zwischen Tibetern und der chinesischen Staatsmacht stattfanden.

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      Freitag, 10.08.18
      14:15 - 15:00 Uhr (45 Min.)
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