Wissenschaftler der Hochschule München halten traditionell eine KinderUni ab. In ihren Vorlesungen behandeln sie spannende Fragen: Wie viel Asche spuckt ein Vulkan? Wie kann ein Satellit Menschen orten? Oder: Wie entsteht ein Buch?
Wissenschaftler der Hochschule München halten traditionell eine KinderUni ab. In ihren Vorlesungen behandeln sie spannende Fragen: Wie viel Asche spuckt ein Vulkan? Wie kann ein Satellit Menschen orten? Oder: Wie entsteht ein Buch?
Die Vorlesungen geben einen unterhaltsamen und interessanten Einblick in die Forschung und Arbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen.
Warum wird es nachts dunkel?
Klar, sagt jeder, die Sonne geht unter und wir sehen außer ein paar Sternen und dem Mond nur noch die dunkle Leere des Weltalls. Dass es so einfach nicht ist, war schon Johannes Kepler vor fast 400 Jahren bewusst: Denn wenn das Universum unendlich groß und mit unendlich vielen Sternen angefüllt ist, müsste unser Blick überall auf Sterne treffen, egal wie weit entfernt sie sind. Der Himmel wäre so hell wie die Oberfläche der Sonne. Gibt es außerhalb unserer Milchstraße keine Sterne mehr? Oder hat das Universum einen Rand?
Inzwischen glaubt man, die Antwort auf diese Fragen zu kennen. In der Vorlesung der Kinder-Uni wird versucht, eine Vorstellung über unser heutiges Bild des Universums zu vermitteln und anschaulich zu erklären, wie man sein Alter und seine Größe bestimmen kann.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 26.03.2023