Horst Thürheimer arbeitet mit Wachs und Wachskreide auf Papier. Dabei verwendet er eine eigens von ihm entwickelte und perfektionierte Technik der Verarbeitung seiner Bilder mittels Bunsenbrenner. So werden Gestaltungsmöglichkeiten entdeckt, die bisher in der Malerei gänzlich unbekannt waren.
Horst Thürheimer arbeitet mit Wachs und Wachskreide auf Papier. Dabei verwendet er eine eigens von ihm entwickelte und perfektionierte Technik der Verarbeitung seiner Bilder mittels Bunsenbrenner. So werden Gestaltungsmöglichkeiten entdeckt, die bisher in der Malerei gänzlich unbekannt waren.
Horst Thürheimer arbeitet mit Wachs und Wachskreide auf Papier. Dabei verwendet er eine eigens von ihm entwickelte und perfektionierte Technik der Verarbeitung seiner Bilder mittels Bunsenbrenner. So werden Gestaltungsmöglichkeiten entdeckt, die bisher in der Malerei gänzlich unbekannt waren.
Bisher galt das Credo: Papier verbrennt man nicht. Aber der Akt der kontrollierten Zerstörung eröffnet ungeahnte Perspektiven.
Zitat Horst Thürheimer
"Zerstörungsakte tun Bildern immer gut. Man versucht nämlich oft, Stellen zu erhalten, die als harmonisch empfunden werden, aber nicht eine Gesamtheit bilden, und da speziell ist es angebracht, der Vorstellung von Harmonie, die immer noch im Kopf herrscht, eine Ende zu bereiten und einfach mal wirklich einen kraftvollen Akt auch der Zerstörung im Bild zu setzen."
Lebenslauf des Künstlers
Horst Thürheimer ist 1952 in Ulm geboren
1974-1980 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Heinz Butz und Prof. Rudolf Tröger
1979-1980 Meisterschüler bei Prof. Rudolf Tröger.
Horst Thürheimer lebt und arbeitet in München.
Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen und Ankäufe. Seine letzte Ausstellung: "Antike im Feuer" 2009 in der Glyptothek München
Von der Idee zum Kunstwerk ist es nicht immer ein leichter Weg - Kunstraum macht diesen Weg transparenter.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024