Der Biologe Hans Schöler vom Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster erklärt, wie man mit Organoiden aus Hautzellen Prozesse im Gehirn erforschen kann.
Und die Hydrogeologin Sophie Erhardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig ist auf der Suche nach dem verschwundenen Stickstoff.
Der Biologe Hans Schöler vom Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster erklärt, wie man mit Organoiden aus Hautzellen Prozesse im Gehirn erforschen kann.
Und die Hydrogeologin Sophie Erhardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig ist auf der Suche nach dem verschwundenen Stickstoff.
Mit Organoiden aus Hautzellen Prozesse im Gehirn erforschen, das hat sich Hans Schöler vom Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster, zum Ziel gesetzt. Es ist noch gar nicht lange her, dass wir annahmen, die Entwicklung eines Lebewesens verlaufe wie eine Einbahnstraße. Dem ist aber nicht so.
Die Zeit zwischen Handeln und Effekt ist doch meist sehr kurz. Sophie Erhardt, Doktorandin am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung; untersucht die Verweilzeit von NO3 im Flusseinzugsgebiet. Sie will herausfinden, warum so viele Maßnahmen beim Grenzwert für NO3 so wenig bewirken.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2023