Femizide sind ein weltweites Problem, die Zahl steigt jedes Jahr. In der Türkei wird fast jeden Tag eine Frau durch ihren Partner ermordet oder schwer verletzt. Viele Fälle werden gar nicht bekannt, die Dunkelziffer ist hoch. Für ihre Reportage treffen die Autorinnen Jasmin Brock, Sümeyye Ugur, Julia Schuster und Mariia Fedorova auf Sabiah und Buket. Die beiden türkischen Frauen sind Überlebende eines Femizids und bereit, für ihr Recht zu kämpfen. Doch das wird für sie nicht einfach.
Femizide sind ein weltweites Problem, die Zahl steigt jedes Jahr. In der Türkei wird fast jeden Tag eine Frau durch ihren Partner ermordet oder schwer verletzt. Viele Fälle werden gar nicht bekannt, die Dunkelziffer ist hoch. Für ihre Reportage treffen die Autorinnen Jasmin Brock, Sümeyye Ugur, Julia Schuster und Mariia Fedorova auf Sabiah und Buket. Die beiden türkischen Frauen sind Überlebende eines Femizids und bereit, für ihr Recht zu kämpfen. Doch das wird für sie nicht einfach.
Femizide sind ein weltweites Problem, die Zahl steigt jedes Jahr. In der Türkei wird fast jeden Tag eine Frau durch ihren Partner ermordet oder schwer verletzt. Viele Fälle werden gar nicht bekannt, die Dunkelziffer ist hoch. Für ihre Reportage treffen die Autorinnen Jasmin Brock, Sümeyye Ugur, Julia Schuster und Mariia Fedorova auf Sabiah und Buket. Die beiden türkischen Frauen sind Überlebende eines Femizids und bereit, für ihr Recht zu kämpfen. Doch das wird für sie nicht einfach.
Der Widerstand in der Türkei wird aktuell immer lauter, die feministische Bewegung immer größer. Das Besondere: Sie ist milieuübergreifend - für das politisch gespaltene Land ein Novum. Die Frauenbewegung wächst, und sie erobert die Straßen Istanbuls. Jetzt mehr denn je, denn am 1. Juli 2021 ist die Türkei allen Protesten zum Trotz aus der sogenannten "Istanbul-Konvention" ausgetreten, dem wohl wichtigsten europäischen Abkommen gegen Gewalt an Frauen. Nun zieht es tausende Frauen im ganzen Land trotz drohender Polizeigewalt auf die Straßen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024