Der Januar ist geschafft - unter teils widrigen Bedingungen in der Nähe des Nordpols. Die Stürme haben aber auch ihre
positive Seite: So entstand ein Riss im Eis - 50 Meter breit und ein Kilometer lang. Darauf hatten die Forscher nur gewartet.
Denn nun konnten Sie mit ihren Messgeräten die Energieflüsse zwischen offenem Meerwasser, dem Eis und der Atmosphäre messen. Zumindest für kurze Zeit, denn dann war der Riss wieder zugefroren.
Moderation: Karsten Schwanke
Der Januar ist geschafft - unter teils widrigen Bedingungen in der Nähe des Nordpols. Die Stürme haben aber auch ihre
positive Seite: So entstand ein Riss im Eis - 50 Meter breit und ein Kilometer lang. Darauf hatten die Forscher nur gewartet.
Denn nun konnten Sie mit ihren Messgeräten die Energieflüsse zwischen offenem Meerwasser, dem Eis und der Atmosphäre messen. Zumindest für kurze Zeit, denn dann war der Riss wieder zugefroren.
Moderation: Karsten Schwanke
Die größte Nordpolexpedition aller Zeiten ist gestartet: Seit dem 4. Oktober 2019 driftet der Bremerhavener Forschungseisbrecher "Polarstern", das größte und wichtigste Schiff der deutschen Meeres- und Polarforschung, eingefroren im Packeis über den Arktischen Ozean. Der Meteorologe und Wissenschaftsjournalist Karsten Schwanke wird diese Expedition für ARD-alpha ein Jahr lang mit kurzen Videos in regelmäßigen Abständen begleiten.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.01.2021