1906 beschrieb Alois Alzheimer erstmals charakteristische Veränderungen im Gehirn einer verstorbenen, dementen Patientin. Über 100 Jahre später können Forscher immer noch nicht genau erklären, wie und warum die Alzheimer-Krankheit entsteht. Und auch behandeln können die Ärzte Alzheimer bisher nicht, bestenfalls den Verlauf der Krankheit hinauszögern. Warum ist es so schwierig, eine wirksame Therapie zu entwickeln? Welche neuen Therapieansätze gibt es?
Gäste im Studio:
1906 beschrieb Alois Alzheimer erstmals charakteristische Veränderungen im Gehirn einer verstorbenen, dementen Patientin. Über 100 Jahre später können Forscher immer noch nicht genau erklären, wie und warum die Alzheimer-Krankheit entsteht. Und auch behandeln können die Ärzte Alzheimer bisher nicht, bestenfalls den Verlauf der Krankheit hinauszögern. Warum ist es so schwierig, eine wirksame Therapie zu entwickeln? Welche neuen Therapieansätze gibt es?
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1906 beschrieb Alois Alzheimer erstmals charakteristische Veränderungen im Gehirn einer verstorbenen, dementen Patientin. Über 100 Jahre später können Forscher immer noch nicht genau erklären, wie und warum die rätselhafte Alzheimer-Krankheit entsteht. Und auch behandeln können die Ärzte Alzheimer bisher nicht, bestenfalls den Verlauf der Krankheit hinauszögern. Warum ist es so schwierig, eine wirksame Therapie zu entwickeln? Welche neuen Therapieansätze gibt es? Und wenn schon keine Heilung, wie kann man Patienten und auch ihren Angehörigen im Alltag helfen?
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Er berichtet über die Bedeutung der Früherkennung für den Verlauf der Alzheimer-Krankheit und erläutert, was man heute für Patienten und Angehörige tun kann.
Christian Haass entwickelte eine vielversprechende Theorie zur Entstehung und Therapie der Alzheimer-Demenz. Er beschäftigt sich mit der Frage, was man gegen die schädlichen Amyloid-Plaques im Gehirn unternehmen kann.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024