• 17.08.2014
      14:00 Uhr
      Tele-Akademie: Prof. Dr. Manfred Berg Die USA und der Erste Weltkrieg | ARD alpha
       

      Als im August 1914 der Krieg in Europa ausbrach, rief US-Präsident Woodrow Wilson seine Landsleute zur Neutralität im Denken und im Handeln auf. Tatsächlich blieben die USA bis zum April 1917 neutral, dann aber zogen die Amerikaner unter dem Banner der Demokratie in den Krieg gegen das Deutsche Reich. Manfred Berg beleuchtet in seinem Vortrag sowohl die Bedeutung der USA für den Verlauf des Ersten Weltkrieges als auch die Rückwirkungen des Krieges auf die amerikanische Gesellschaft.

      Sonntag, 17.08.14
      14:00 - 14:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Als im August 1914 der Krieg in Europa ausbrach, rief US-Präsident Woodrow Wilson seine Landsleute zur Neutralität im Denken und im Handeln auf. Tatsächlich blieben die USA bis zum April 1917 neutral, dann aber zogen die Amerikaner unter dem Banner der Demokratie in den Krieg gegen das Deutsche Reich. Manfred Berg beleuchtet in seinem Vortrag sowohl die Bedeutung der USA für den Verlauf des Ersten Weltkrieges als auch die Rückwirkungen des Krieges auf die amerikanische Gesellschaft.

       

      Stab und Besetzung

      Kontakt Gábor Toldy

      Als im August 1914 der Krieg in Europa ausbrach, rief US-Präsident Woodrow Wilson seine Landsleute zur Neutralität im Denken und im Handeln auf. Tatsächlich blieben die USA bis zum April 1917 neutral, dann aber zogen die Amerikaner unter dem Banner der Demokratie in den Krieg gegen das Deutsche Reich. Militärisch, wirtschaftlich und politisch sollte sich die amerikanische Intervention als entscheidend für den Ausgang des Krieges erweisen, doch wurden die Hoffnungen auf eine gemäß den Wilsonschen Prinzipien gestaltete neue Weltordnung enttäuscht.

      Manfred Berg beleuchtet in seinem Vortrag sowohl die Bedeutung der USA für den Verlauf des Ersten Weltkrieges als auch die Rückwirkungen des Krieges auf die amerikanische Gesellschaft.

      Professor Dr. Manfred Berg war bis 2005 Leiter des Zentrums für USA-Studien an der Universität Halle-Wittenberg. Seit 2005 lehrt er Amerikanische Geschichte an der Universität Heidelberg.

      Die Tele-Akademie ist ein Angebot für alle interessierten Menschen, sich mit den aktuellen Fragen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Sie vermittelt Denkanstöße und Wissen mit Tiefgang, anspruchsvoll aber verständlich. Namhafte Redner aus allen Gebieten der Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur nehmen jede Woche Stellung zu Themen, die über den Tag hinaus von Bedeutung sind.

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      Sonntag, 17.08.14
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