Buchvorstellungen:
Buchvorstellungen:
Terézia Mora, die in Ungarn zweisprachig aufwuchs, hat 2013 für ihren Roman "Das Ungeheuer" den Deutschen Buchpreis erhalten. Wie in ihrem letzten Roman "Der einzige Mann auf dem Kontinent" geht es wieder um den IT-Spezialisten Darius Kopp. Inzwischen ist auch klar: Terézia Mora arbeitet an einer Trilogie. Band 2 ist eine Road-Novel durch Osteuropa.
Als Sohn eines Kameruner Kolonialmigranten und einer Deutschen wurde er 1925 in Berlin geboren, von den Nazis seiner Bürgerrechte beraubt und interniert, schließlich in der BRD vom BND angeworben. In seiner Autobiografie erzählt Theodor Michael jetzt sein Leben.
Mit 43 Jahren hat Susanne Fischer ihr erstes Kind bekommen. Nun hat sie ein Buch geschrieben, das sich mit den Vorurteilen beschäftigt, die "späten Müttern" hierzulande begegnen.
Seine Romane "Tschick" und "Sand" haben Wolfgang Herrndorf berühmt gemacht. Jetzt ist posthum sein Internettagebuch "Arbeit und Struktur" als Buch erschienen, das er nach der Diagnose seines Hirntumors geführt hat.
LeseZeichen hat unterwegs nachgefragt: "Was lesen Sie gerade?" Hier die Tipps, die wir diese Woche gesammelt haben:
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024