Polen ist pure Vielfalt. Auf der einen Seite wilde, ursprüngliche Natur, auf der anderen Seite quirlige, moderne Städte, mit jungen, weltoffenen Bewohnern. Polens Geschichte ist geprägt von einem langen Freiheitskampf und einer mächtigen Kirche. Doch seit der Öffnung nach Westen wächst die Kluft zwischen Jung und Alt, zwischen Gewinnern und Verlierern.
Studiogäste:
Polen ist pure Vielfalt. Auf der einen Seite wilde, ursprüngliche Natur, auf der anderen Seite quirlige, moderne Städte, mit jungen, weltoffenen Bewohnern. Polens Geschichte ist geprägt von einem langen Freiheitskampf und einer mächtigen Kirche. Doch seit der Öffnung nach Westen wächst die Kluft zwischen Jung und Alt, zwischen Gewinnern und Verlierern.
Studiogäste:
Stab und Besetzung
Moderation | Dennis Wilms |
Birgit Klaus |
Polen ist pure Vielfalt. Auf der einen Seite wilde, ursprüngliche Natur, etwa in der Hohen Tatra oder im Urwald von Bialowieza, in dem wieder Wisente leben. Auf der anderen Seite quirlige, moderne Städte, mit jungen, weltoffenen Bewohnern. Polens Geschichte ist geprägt von einem langen Freiheitskampf und einer mächtigen Kirche. Doch seit der Öffnung nach Westen wächst die Kluft zwischen Jung und Alt, zwischen Gewinnern und Verlierern. Längst nicht alle profitieren vom Wirtschaftswachstum der letzten Jahre. Nährboden für Jaroslaw Kaczynski und seine nationalkonservative PiS-Partei, die seit 2015 die Regierung stellt und alles versucht, ihre Macht nachhaltig zu festigen.
"Noch ist Polen nicht verloren ...", lautet die erste Strophe der polnischen Nationalhymne. Wie sehr das zutrifft, diskutieren wir gemeinsam mit dem polnischen Romancier Radek Knapp und der Osteuropa-Korrespondentin Sabine Adler.
Studiogäste:
Seit 1987 arbeitet sie als Rundfunk-Journalistin. Seit September 2012 arbeitet sie als Osteuropa-Korrespondentin in Polen, Weißrussland und der Ukraine. So hat sie fast zweieinhalb Jahre in Warschau gelebt.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024