• 12.10.2018
      04:40 Uhr
      SAAR3 Das Saarlandmagazin | SR Fernsehen
       

      Themen u.a.:

      • Tradition und Zukunft
      • Wenn der Garten in die Küche kommt: Lothringer Student entwickelt Mini-Gewächshaus
      • Café „Nostalgie“ - ein Traum wird wahr
      • Syrischer Käse „Made im Saarland“ - Migranten als Existenzgründer
      • Kunst zum Anbeißen: Tätowierte Äpfel aus Lothringen
      • Gast im Studio: Jürgen Barke, Wirtschaftsstaatssekretär

      Moderation: Willibrord Ney

      Nacht von Donnerstag auf Freitag, 12.10.18
      04:40 - 05:25 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Themen u.a.:

      • Tradition und Zukunft
      • Wenn der Garten in die Küche kommt: Lothringer Student entwickelt Mini-Gewächshaus
      • Café „Nostalgie“ - ein Traum wird wahr
      • Syrischer Käse „Made im Saarland“ - Migranten als Existenzgründer
      • Kunst zum Anbeißen: Tätowierte Äpfel aus Lothringen
      • Gast im Studio: Jürgen Barke, Wirtschaftsstaatssekretär

      Moderation: Willibrord Ney

       
      • Tradition und Zukunft

      Ob über junge Existenzgründer oder traditionsreiche Handwerksbetriebe. Wer erfolgreich werden oder bleiben will, muss clevere Ideen haben. Wir besuchen einen Orgelbaubetrieb aus Heusweiler, der weltweit gefragt ist und eine kleine Ledermanufaktur, in der eine Foto-grafin quasi im Nebenjob Ledertaschen herstellt.

      • Wenn der Garten in die Küche kommt: Lothringer Student entwickelt Mini-Gewächshaus

      Als Jugendlicher hat Antoni Thirion im Garten seiner Eltern Gemüse angebaut. Als er für sein Pharmazie-Studium in die Großstadt ziehen musste, hat er ein Mini-Gewächshaus entwickelt, dass man in die Küche stellen kann. Das „Pousse-légume“ funktioniert ganz ohne grünen Daumen. Selbst Sterneköche haben schon ein Auge darauf geworfen.

      • Café „Nostalgie“ – ein Traum wird wahr

      Von einem eigenen Café haben Marian und Astrid Cafuta aus Riegelsberg schon lange geträumt. Als die Kinder aus dem Haus waren, fassten sie sich ein Herz, hängten ihre alten Jobs an den Nagel und eröffneten das Café „Nostalgie“ in einem Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert. Hier gibt es nicht nur viele Antiquitäten zu sehen, sondern auch den „Riegels-berger Kaffee“. Den importiert Marian Cafuta extra von einer kleinen Plantage im Norden Kolumbiens. Einmal im Jahr reist er selbst nach Südamerika um die Kaffeebauern bei Ihrer Arbeit zu unterstützen.

      • Vor allem Fair: Eine Schokoladen – Werkstatt mit behinderten Menschen in Luxemburg Die Stiftung Tricentenaire betreibt im luxemburgischen Bissen die Schokoladen-Werk- statt „Chocolats du Coeur“. Drei Chocolatiers produzieren Pralinien, schokolierte Früchte und Schokoladentafeln, unterstützt von 14 Mitarbeitern mit körperlichen oder geistigen Behinderungen. Gemeinsam meistern sie die Herausforderung zwischen hohem Qualitätsanspruch und behindertengerechtem Arbeiten inklusive Physio- und Ergotherapie direkt über der Werkstatt. Denn: „Respekt ist so wichtig im Leben“, wie es einer der Mitarbeiter auf den Punkt bringt.

      • Syrischer Käse „Made im Saarland“ – Migranten als Existenzgründer

      Abdul Saymoa liebt Käse, wie er in seiner syrischen Heimat gemacht wird. Der Kriegsflüchtling wohnt in Illingen und hat sich dort mit einem saarländischen Milchbauern zusammengetan. Gemeinsam wollen sie in großem Stil orientalischen Käse herstellen - und zwar in einer eigenen Käserei. Immer mehr Migranten versuchen als Geschäftsleute erfolgreich sein: sei es als Gemüsehändler, Friseur oder Döner-Buden-Besitzer. Das Saarland hilft ihnen jetzt beim Sprung in die Selbstständigkeit.

      • Kunst zum Anbeißen: Tätowierte Äpfel aus Lothringen

      In den Gärten von Laquenexy bei Metz wird eine uralte höfische Tradition wieder gepflegt: die "pommes marquées". Bis Anfang September wachsen die Äpfel ganz normal. Dann werden sie unter hohem Aufwand mit Sonnen-Tattoos versehen. Jeder Apfel ist ein Unikat und vergänglich – ein Mix, den auch Schauspieler Harrison Ford zu schätzen weiß.

      • Gast im Studio: Jürgen Barke, Wirtschaftsstaatssekretär

      • Tradition und Zukunft

      Ob über junge Existenzgründer oder traditionsreiche Handwerksbetriebe. Wer erfolgreich werden oder bleiben will, muss clevere Ideen haben. Wir besuchen einen Orgelbaubetrieb aus Heusweiler, der weltweit gefragt ist und eine kleine Ledermanufaktur, in der eine Foto-grafin quasi im Nebenjob Ledertaschen herstellt.

      • Wenn der Garten in die Küche kommt: Lothringer Student entwickelt Mini-Gewächshaus

      Als Jugendlicher hat Antoni Thirion im Garten seiner Eltern Gemüse angebaut. Als er für sein Pharmazie-Studium in die Großstadt ziehen musste, hat er ein Mini-Gewächshaus entwickelt, dass man in die Küche stellen kann. Das „Pousse-légume“ funktioniert ganz ohne grünen Daumen. Selbst Sterneköche haben schon ein Auge darauf geworfen.

      • Café „Nostalgie“ – ein Traum wird wahr

      Von einem eigenen Café haben Marian und Astrid Cafuta aus Riegelsberg schon lange geträumt. Als die Kinder aus dem Haus waren, fassten sie sich ein Herz, hängten ihre alten Jobs an den Nagel und eröffneten das Café „Nostalgie“ in einem Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert. Hier gibt es nicht nur viele Antiquitäten zu sehen, sondern auch den „Riegels-berger Kaffee“. Den importiert Marian Cafuta extra von einer kleinen Plantage im Norden Kolumbiens. Einmal im Jahr reist er selbst nach Südamerika um die Kaffeebauern bei Ihrer Arbeit zu unterstützen.

      • Vor allem Fair: Eine Schokoladen – Werkstatt mit behinderten Menschen in Luxemburg Die Stiftung Tricentenaire betreibt im luxemburgischen Bissen die Schokoladen-Werk- statt „Chocolats du Coeur“. Drei Chocolatiers produzieren Pralinien, schokolierte Früchte und Schokoladentafeln, unterstützt von 14 Mitarbeitern mit körperlichen oder geistigen Behinderungen. Gemeinsam meistern sie die Herausforderung zwischen hohem Qualitätsanspruch und behindertengerechtem Arbeiten inklusive Physio- und Ergotherapie direkt über der Werkstatt. Denn: „Respekt ist so wichtig im Leben“, wie es einer der Mitarbeiter auf den Punkt bringt.

      • Syrischer Käse „Made im Saarland“ – Migranten als Existenzgründer

      Abdul Saymoa liebt Käse, wie er in seiner syrischen Heimat gemacht wird. Der Kriegsflüchtling wohnt in Illingen und hat sich dort mit einem saarländischen Milchbauern zusammengetan. Gemeinsam wollen sie in großem Stil orientalischen Käse herstellen - und zwar in einer eigenen Käserei. Immer mehr Migranten versuchen als Geschäftsleute erfolgreich sein: sei es als Gemüsehändler, Friseur oder Döner-Buden-Besitzer. Das Saarland hilft ihnen jetzt beim Sprung in die Selbstständigkeit.

      • Kunst zum Anbeißen: Tätowierte Äpfel aus Lothringen

      In den Gärten von Laquenexy bei Metz wird eine uralte höfische Tradition wieder gepflegt: die "pommes marquées". Bis Anfang September wachsen die Äpfel ganz normal. Dann werden sie unter hohem Aufwand mit Sonnen-Tattoos versehen. Jeder Apfel ist ein Unikat und vergänglich – ein Mix, den auch Schauspieler Harrison Ford zu schätzen weiß.

      • Gast im Studio: Jürgen Barke, Wirtschaftsstaatssekretär

      In der Regel zweimal pro Monat zeigt „SAAR3“ am Donnerstagabend um 20.15 Uhr die interessantesten und spannendsten Berichte der SR-Magazine. „SAAR3“ setzt Schwerpunkte und vertieft die Themen, die im Vorabendprogramm angerissen wurden. „SAAR3“ versteht sich als journalistisches und hintergründiges Magazin. „SAAR3“ heißt Saarland in 45 Minuten.

      In der Regel zweimal pro Monat zeigt „SAAR3“ am Donnerstagabend um 20.15 Uhr die interessantesten und spannendsten Berichte der SR-Magazine. „SAAR3“ setzt Schwerpunkte und vertieft die Themen, die im Vorabendprogramm angerissen wurden. „SAAR3“ versteht sich als journalistisches und hintergründiges Magazin. „SAAR3“ heißt Saarland in 45 Minuten.

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