• 18.01.2019
      05:15 Uhr
      Marokko - Auf der Straße der Kasbahs Ein Film von Peter Kruchten | SR Fernsehen
       

      Die Straße der Kasbahs in Marokko ist Orient wie im Märchen. Von Marrakesch, dem Handelszentrum und Ziel einstiger Karawanen aus dem Süden, reist das Filmteam über den Hohen Atlas.

      Le Grand Sud - Großer Süden - nennen die Marokkaner das Land südlich des Hohen Atlas. Das sind die Stein- und Geröllwüsten, das sind aber auch die fruchtbaren Täler von Draa und Dades. Hier liegen fruchtbare Oasen und Oasenstädte.

      An den Türmen, Mauern und Speichern aus Stampflehm ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. In unmittelbarer Nachbarschaft entstehen moderne, klimatisierte Wohnhäuser, Karawanenpfade werden zu asphaltierten Autostraßen.

      Freitag, 18.01.19
      05:15 - 05:40 Uhr (25 Min.)
      25 Min.
      Stereo

      Die Straße der Kasbahs in Marokko ist Orient wie im Märchen. Von Marrakesch, dem Handelszentrum und Ziel einstiger Karawanen aus dem Süden, reist das Filmteam über den Hohen Atlas.

      Le Grand Sud - Großer Süden - nennen die Marokkaner das Land südlich des Hohen Atlas. Das sind die Stein- und Geröllwüsten, das sind aber auch die fruchtbaren Täler von Draa und Dades. Hier liegen fruchtbare Oasen und Oasenstädte.

      An den Türmen, Mauern und Speichern aus Stampflehm ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. In unmittelbarer Nachbarschaft entstehen moderne, klimatisierte Wohnhäuser, Karawanenpfade werden zu asphaltierten Autostraßen.

       

      Die Straße der Kasbahs in Marokko ist Orient wie im Märchen. Von Marrakesch, dem Handelszentrum und Ziel einstiger Karawanen aus dem Süden, reist das Filmteam über den Hohen Atlas.

      Le Grand Sud - Großer Süden - nennen die Marokkaner das Land südlich des Hohen Atlas. Das sind die Stein- und Geröllwüsten, die jenseits der algerischen Grenze in die Sanddünen der Sahara übergehen. Das sind aber auch die fruchtbaren Täler von Draa und Dades.

      Hier liegen fruchtbare Oasen mit Zigtausend Dattelpalmen, mit Maisfeldern, Mandel-, Oliven- und Aprikosenbäumen - und Oasenstädte wie Telouet, Ouarzazate, Zagora und Erfoud.

      In Zagora steht heute noch ein verblichenes Schild mit dem Hinweis: 52 Tage bis Timbuktu. Zagora lag an einem der wichtigsten Karawanenwege Nordafrikas, war ein Glied in einer Kette von Kasbahs - Lehmburgen, die den Handel kontrollierten und schützten.

      An den Türmen, Mauern und Speichern aus Stampflehm ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. In unmittelbarer Nachbarschaft entstehen moderne, klimatisierte Wohnhäuser, Karawanenpfade werden zu asphaltierten Autostraßen. Den Fortschritt hat seine Majestät, Mohammed VI., seinem Land gebracht.

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      Freitag, 18.01.19
      05:15 - 05:40 Uhr (25 Min.)
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