Um die Pläne eines profitorientierten Geschäftsmannes zu vereiteln, der an Stelle eines Waisenhauses ein Tourismuszentrum eröffnen will, kandidiert ein streitbarer Ortspfarrer für das Amt des Bürgermeisters. Der beinharte Wahlkampf wird nicht immer mit fairen Mitteln ausgetragen. Als der Bischof von den seltsamen Methoden seines Pfarrers erfährt, kommt es zu heftigen Turbulenzen.
Um die Pläne eines profitorientierten Geschäftsmannes zu vereiteln, der an Stelle eines Waisenhauses ein Tourismuszentrum eröffnen will, kandidiert ein streitbarer Ortspfarrer für das Amt des Bürgermeisters. Der beinharte Wahlkampf wird nicht immer mit fairen Mitteln ausgetragen. Als der Bischof von den seltsamen Methoden seines Pfarrers erfährt, kommt es zu heftigen Turbulenzen.
Stab und Besetzung
Hochwürden Himmelreich | Georg Thomalla |
Thomas Springer | Peter Weck |
Bischof | Theo Lingen |
Oskar | Otto Schenk |
Alfred Küster bei Hochwürden | Heinz Reincke |
Beate Bessen | Heidi Hansen |
Rainer Kurzmann | Roberts Chris |
Punchen | Eddi Arent |
Kalweit | Kurt Nachmann |
Rezza | Harald Vock |
Mascha Weber | Eva Garden |
Bürgermeister | Guido Wieland |
Regie | Harald Vock |
Musik | Gerhard Heinz |
Kamera | Heinz Hölscher |
Buch | Harald Vock |
Der angesehene Ortspfarrer (Georg Thomalla) will auf einer Seeinsel in einem seit Längerem leerstehenden Schloss ein Waisenhaus errichten. Mit diesem gemeinnützigen Plan kommt er dem Geschäftsmann Thomas Springer (Peter Weck) ins Gehege, der das Schloss lieber in ein lukratives Tourismuszentrum umbauen will. Da der scheidende Bürgermeister (Guido Wieland) sich aus dem Streit heraushält und die Entscheidung seinem Amtsnachfolger überlässt, kandidiert Springer selbst für diesen Posten. Um dessen sicheren Wahlsieg zu vereiteln, lässt Hochwürden sich als Gegenkandidat aufstellen.
Der zünftige Wahlkampf wird nicht immer mit fairen Mitteln ausgetragen. Bei einem Streitgespräch vor dem Landtagsvorsitzenden schlüpfen Hochwürden und Springer jeweils in die Rolle des anderen, um den Konkurrenten und dessen Pläne in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken. Der Bischof (Theo Lingen) erfährt von dem skandalösen Auftritt seines Ortspfarrers und eilt herbei, um sich persönlich ein Bild von der Lage zu machen. Seine friedvollen Bemühungen führen dazu, dass die beiden Geistlichen während einer Hausbesetzung in Handgreiflichkeiten verwickelt werden.
Die Fortsetzung der liebenswürdigen Komödie "Hochwürden drückt ein Auge zu" wartet mit Publikumslieblingen des deutschen Unterhaltungskinos auf, darunter Georg Thomalla, Peter Weck, Otto Schenk, Chris Roberts und Theo Lingen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024