Warum vergeht die Zeit für alte Menschen schneller als für junge? Wieso empfinden wir die Zeit beim Warten oft als lang? SWR-Odysso zeigt, wie Sie Ihr Zeitgefühl ändern können - und erklärt, warum das Jetzt nur rund drei Sekunden dauert. Themen:
Moderation: Dennis Wilms
Warum vergeht die Zeit für alte Menschen schneller als für junge? Wieso empfinden wir die Zeit beim Warten oft als lang? SWR-Odysso zeigt, wie Sie Ihr Zeitgefühl ändern können - und erklärt, warum das Jetzt nur rund drei Sekunden dauert. Themen:
Moderation: Dennis Wilms
Viele Menschen fühlen sich getrieben von Zeitknappheit und der Beschleunigung des modernen Lebens. Können wir eine andere "Zeitkultur" lernen, um mit der knappen Ressource Zeit souveräner umzugehen - und zu dem zu kommen, was uns wirklich wichtig ist?
SWR-Odysso hat Schüler einer sechsten Klasse des Markgraf-Ludwig-Gymnasiums in Baden-Baden befragt. Ihre Antworten sind spontan und natürlich - teilweise nicht ganz konform mit dem allgemeinen Wissensstand, aber auf jeden Fall einen Gedanken wert.
Jeder Mensch erlebt Zeit subjektiv anders. Auch die physikalisch objektiv messbare Zeit kann unterschiedlich schnell vergehen. Das ist eine Folge von Einsteins Relativitätstheorie. Satellitentechnik macht sich die Berechnung der relativen Zeit zu nutze.
Mal vergeht die Zeit wie im Fluge, mal haben wir Langeweile und die Zeit kriecht dahin. Die Kindheit wird als lang empfunden. Im Alter scheinen die Jahre immer kürzer zu werden. Zeiterleben ist subjektiv sehr unterschiedlich. Woran liegt das?
Was für Menschen gilt, ist bei Pflanzen und Tieren ganz genau so: Ihre Lebenszyklen werden von einer Vielzahl unsichtbarer Uhren gesteuert. Diese regeln, wann Pflanzen blühen und Tiere Winterschlaf halten. Ihr wichtigster Taktgeber ist Licht.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024