Die Tierpfleger in der Kiwara-Kopje bekommen einen neuen Schützling. Doch die Nashornkuh namens Saba ist nicht wirklich neu. Von 1993 an lebte Saba zehn Jahre lang in Leipzig, bevor sie in den Zoo Hannover umzog. Da sie im Laufe ihres Lebens nur ein Jungtier zur Welt gebracht hat, hofft das Europäische Erhaltungszuchtprogramm EEP, die ständige Gesellschaft von Bulle Ndugu sowie die Veränderung ihrer Lebensumstände mögen noch einmal "ein kleines Wunder" bewirken.
Christian Ludwig ist als Gärtner verantwortlich für die Flora der Tropenerlebniswelt Gondwanaland und hat in seinem Leben schon vielen Schnecken den Garaus gemacht.
Die Tierpfleger in der Kiwara-Kopje bekommen einen neuen Schützling. Doch die Nashornkuh namens Saba ist nicht wirklich neu. Von 1993 an lebte Saba zehn Jahre lang in Leipzig, bevor sie in den Zoo Hannover umzog. Da sie im Laufe ihres Lebens nur ein Jungtier zur Welt gebracht hat, hofft das Europäische Erhaltungszuchtprogramm EEP, die ständige Gesellschaft von Bulle Ndugu sowie die Veränderung ihrer Lebensumstände mögen noch einmal "ein kleines Wunder" bewirken.
Christian Ludwig ist als Gärtner verantwortlich für die Flora der Tropenerlebniswelt Gondwanaland und hat in seinem Leben schon vielen Schnecken den Garaus gemacht.
Die Tierpfleger in der Kiwara-Kopje bekommen einen neuen Schützling. Doch die Nashornkuh namens Saba ist nicht wirklich neu. Von 1993 an lebte Saba zehn Jahre lang in Leipzig, bevor sie in den Zoo Hannover umzog. Da sie im Laufe ihres Lebens nur ein Jungtier zur Welt gebracht hat, hofft das Europäische Erhaltungszuchtprogramm EEP, die ständige Gesellschaft von Bulle Ndugu sowie die Veränderung ihrer Lebensumstände mögen noch einmal "ein kleines Wunder" bewirken. Zu bedroht sind die Afrikanischen Spitzmaulnashörner, um nichts unversucht zu lassen. Doch zunächst sind andere Hürden zu nehmen. Schon der Einzug in den neuen Stall gerät zur Geduldsprobe. Aus logistischen Gründen muss Saba ihre Transportkiste rückwärts verlassen, und das mag sie gar nicht.
Christian Ludwig ist als Gärtner verantwortlich für die Flora der Tropenerlebniswelt Gondwanaland und hat in seinem Leben schon vielen Schnecken den Garaus gemacht. Obwohl diese zu den unbeliebtesten Wesen jedes Gartenfreundes gehörte, ist es umso überraschender, dass ausgerechnet Christian Ludwig für die Vermehrung von Schnecken im Tropenparadies Sorge trägt. Die Rede ist von Achatschnecken, Riesenschnecken aus tropischen und subtropischen Gefilden, die zur Leibspeise von Krokodiltejus zählen. Diese südamerikanischen Echsen können in Leipzig seit einiger Zeit mit Schnecken aus hauseigener Zucht gefüttert werden. Soll sich doch der Verzehr genau dieser Schneckenart positiv auf die Fortpflanzung der Krokodiltejus auswirken. Doch auch die Fortpflanzung der Achatschnecken ist bemerkenswert.
Das Leipziger Sandratten-Pärchen in der Schauvitrine des Huftierhauses vermehrt sich nicht. Deswegen sollen die Nager nun das Rampenlicht verlassen und in der rückwärtigen Tierhaltung ihr bislang kinderloses Zusammenleben fortsetzen.
Andere sind da verlässlicher, so wie das neue Paar aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn. Die haben bereits Nachwuchs bekommen. Zur Erbauung der Besucher möchte Irina Frink nun die niedliche Familie in der großräumigen Vitrine präsentieren. Werden die angestammten Sachsen für die "zuagroasden" Bayern kampflos das Feld räumen?
Geschichten aus dem Leipziger Zoo
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 19.03.2024