Bruder Johannes ist seit 18 Jahren Mönch im Kloster Nütschau bei Bad Oldesloe. Für katholische Ordensbrüder gehört das Leben in Abgeschiedenheit und das Zurückgeworfensein auf sich selbst zum klösterlichen Alltag. Eine Erfahrung, die viele in der Gegenwart in ähnlicher Weise machen, wenn auch unfreiwillig durch die Corona-Pandemie. Bruder Johannes empfiehlt dieses Gebet, weil es Kraft gibt und bestärkend ist für den Alltag. Es ist ein Gebärdengebet, ein Gebet mit dem Körper.
Bruder Johannes ist seit 18 Jahren Mönch im Kloster Nütschau bei Bad Oldesloe. Für katholische Ordensbrüder gehört das Leben in Abgeschiedenheit und das Zurückgeworfensein auf sich selbst zum klösterlichen Alltag. Eine Erfahrung, die viele in der Gegenwart in ähnlicher Weise machen, wenn auch unfreiwillig durch die Corona-Pandemie. Bruder Johannes empfiehlt dieses Gebet, weil es Kraft gibt und bestärkend ist für den Alltag. Es ist ein Gebärdengebet, ein Gebet mit dem Körper.
Stab und Besetzung
Redaktion | Anja Würzberg |
Produktion | Katja Theile |
Bruder Johannes ist seit 18 Jahren Mönch im Kloster Nütschau bei Bad Oldesloe. Für katholische Ordensbrüder gehört das Leben in Abgeschiedenheit und das Zurückgeworfensein auf sich selbst zum klösterlichen Alltag. Eine Erfahrung, die viele in der Gegenwart in ähnlicher Weise machen, wenn auch unfreiwillig durch die Corona-Pandemie. Bruder Johannes empfiehlt dieses Gebet, weil es Kraft gibt und bestärkend ist für den Alltag.
Es ist ein Gebärdengebet, ein Gebet mit dem Körper. Das Besondere ist, dass es jeder seiner Situation und seinem Empfinden anpassen kann. Ein Gebet ohne Worte, das trotzdem sehr persönlich ist. Es hilft, wenn einem die Worte fehlen, um auszudrücken, was in einem ist, was einen bewegt.
Mit diesem Gebet könne jeder spüren, dass Gott immer bei ihm ist. Und es gibt die Gewissheit, nicht allein zu sein, ist Bruder Johannes' Erfahrung.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 19.04.2021