• 06.04.2020
      12:25 Uhr
      In aller Freundschaft (334) Umwege | Radio Bremen TV
       

      Gerda Rickert wird mit Verdacht auf einen Hörsturz in die Sachsenklinik eingeliefert. Es stellt sich heraus, dass sie einen Schlaganfall erlitten hat. Die Ärzte beschließen, die verengten Halsschlagadern operativ zu weiten. Während der Operation erleidet Gerda einen zweiten Schlaganfall, der ihren Zustand verschlechtert. Gerda wird Pflege brauchen. Zum Glück hat sie ein kleines Vermögen, sie ist nicht auf die Hilfe ihres Sohnes Jens und seiner Frau Jutta angewiesen. Doch es kommt anders: Entsetzt muss sie feststellen, dass sie die Lebensversicherung ihres verstorbenen Mannes in nun wertlose Aktien investiert hat.

      Montag, 06.04.20
      12:25 - 13:10 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Gerda Rickert wird mit Verdacht auf einen Hörsturz in die Sachsenklinik eingeliefert. Es stellt sich heraus, dass sie einen Schlaganfall erlitten hat. Die Ärzte beschließen, die verengten Halsschlagadern operativ zu weiten. Während der Operation erleidet Gerda einen zweiten Schlaganfall, der ihren Zustand verschlechtert. Gerda wird Pflege brauchen. Zum Glück hat sie ein kleines Vermögen, sie ist nicht auf die Hilfe ihres Sohnes Jens und seiner Frau Jutta angewiesen. Doch es kommt anders: Entsetzt muss sie feststellen, dass sie die Lebensversicherung ihres verstorbenen Mannes in nun wertlose Aktien investiert hat.

       

      Stab und Besetzung

      Gerda Rickert Christine Schorn
      Jens Rickert Martin Kluge
      Jutta Rickert Verena Klein
      Hedwig Rabe Sabine Kaack
      Bastian Marquardt Franz Eichfeld
      Notarzt Schäfer Lutz Schäfer
      Prof. Dr. Gernot Simoni Dieter Bellmann
      Dr. Roland Heilmann Thomas Rühmann
      Pia Heilmann Hendrikje Fitz
      Dr. Kathrin Globisch Andrea Kathrin Loewig
      Regie Peter Vogel
      Musik Pau lVincent Gunia
      Oliver Gunia
      Kamera Wolfram Beyer
      Michael Ferdinand
      Buch Regine Bielefeldt
      Thomas Frydetzki

      Gerda Rickert wird mit Verdacht auf einen Hörsturz in die Sachsenklinik eingeliefert. Es stellt sich heraus, dass sie einen Schlaganfall erlitten hat. Die Ärzte beschließen, die verengten Halsschlagadern operativ zu weiten. Während der Operation erleidet Gerda einen zweiten Schlaganfall, der ihren Zustand verschlechtert. Gerda wird Pflege brauchen. Zum Glück hat sie ein kleines Vermögen, sie ist nicht auf die Hilfe ihres Sohnes Jens und seiner Frau Jutta angewiesen. Doch es kommt anders: Entsetzt muss sie feststellen, dass sie die Lebensversicherung ihres verstorbenen Mannes in nun wertlose Aktien investiert hat.
      Ihre Kinder reagieren zunächst negativ auf diese Mitteilung - aus Angst, durch Gerdas Pflegebedürftigkeit in finanzielle Not zu geraten. Aus Verzweiflung unternimmt Gerda einen Suizidversuch.

      Professor Simoni ist in einer verzweifelten Lage: Das Gesundheitsdezernat plant, die Sachsenklinik in eine Reha-Klinik umzuwandeln. Statt ihn beim Kampf gegen diese drohende Umstrukturierung zu unterstützen, setzt Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt ihn mit Forderungen nach mehr Kompetenzen zusätzlich unter Druck und geht dann erst einmal in Urlaub. Simoni versucht, die Dinge nun selbst in die Hand zu nehmen und das Schicksal der Umwandlung von der Sachsenklinik abzuwenden.

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