• 09.08.2018
      07:35 Uhr
      made in Südwest Die Waldgrafen und der Sturm - Familie von Hatzfeldt erfindet ihren Forst neu | SWR Fernsehen RP
       

      Nachdem der Orkan "Wiebke" 1990 große Teile seines Waldbesitzes über Nacht vernichtet hatte, traf Hermann Graf von Hatzfeldt eine schwerwiegende Entscheidung: Umbau auf ökologische Waldwirtschaft. Dieser Waldumbau im größten Privatwald von Rheinland-Pfalz und viertgrößtem Deutschlands ist, 26 Jahre nach der Weichenstellung, in vollem Gange und zeigt deutliche Erfolge. Sie beweisen, dass ökologische Waldwirtschaft zugleich auch die wirtschaftlichste ist.

      Donnerstag, 09.08.18
      07:35 - 08:05 Uhr (30 Min.)
      30 Min.

      Nachdem der Orkan "Wiebke" 1990 große Teile seines Waldbesitzes über Nacht vernichtet hatte, traf Hermann Graf von Hatzfeldt eine schwerwiegende Entscheidung: Umbau auf ökologische Waldwirtschaft. Dieser Waldumbau im größten Privatwald von Rheinland-Pfalz und viertgrößtem Deutschlands ist, 26 Jahre nach der Weichenstellung, in vollem Gange und zeigt deutliche Erfolge. Sie beweisen, dass ökologische Waldwirtschaft zugleich auch die wirtschaftlichste ist.

       

      Nachdem der Orkan "Wiebke" 1990 große Teile seines Waldbesitzes über Nacht vernichtet hatte, traf Hermann Graf von Hatzfeldt eine schwerwiegende Entscheidung: Umbau auf ökologische Waldwirtschaft. Dieser Waldumbau im größten Privatwald von Rheinland-Pfalz und viertgrößtem Deutschlands ist, 26 Jahre nach der Weichenstellung, in vollem Gange und zeigt deutliche Erfolge. Sie beweisen, dass ökologische Waldwirtschaft zugleich auch die wirtschaftlichste ist.

      Das Hatzfeldt'sche Leitbild hat Vorbildwirkung nach außen und wirkt nach innen mit größter Überzeugungskraft auf die Mitarbeiter. Doch das unternehmerische Handeln Graf Herrmanns, seinem Nachfolger in spe Graf Nicolaus und dem Geschäftsführer Franz Straubinger stößt auch an Grenzen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, im eigenen Betrieb, dem ökologischsten Wald weit und breit, Windräder aufstellen zu wollen.

      Nachdem der Orkan "Wiebke" 1990 große Teile seines Waldbesitzes über Nacht vernichtet hatte, traf Hermann Graf von Hatzfeldt eine schwerwiegende Entscheidung: Umbau auf ökologische Waldwirtschaft. Dieser Waldumbau im größten Privatwald von Rheinland-Pfalz und viertgrößtem Deutschlands ist, 26 Jahre nach der Weichenstellung, in vollem Gange und zeigt deutliche Erfolge. Sie beweisen, dass ökologische Waldwirtschaft zugleich auch die wirtschaftlichste ist.

      Das Hatzfeldt'sche Leitbild hat Vorbildwirkung nach außen und wirkt nach innen mit größter Überzeugungskraft auf die Mitarbeiter. Doch das unternehmerische Handeln Graf Herrmanns, seinem Nachfolger in spe Graf Nicolaus und dem Geschäftsführer Franz Straubinger stößt auch an Grenzen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, im eigenen Betrieb, dem ökologischsten Wald weit und breit, Windräder aufstellen zu wollen.

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