Der Permafrostboden ist ein dauerhaft gefrorener Untergrund, der in den Alpen ab 2500 Metern vorkommt und eine wichtige Funktion hat: Er wirkt wie ein Kitt und stabilisiert die Gesteinsschichten. Durch die zunehmende Erderwärmung wird die sogenannte "Auftauschicht" zwischen Permafrostboden und Gestein immer größer. Es kann immer häufiger zu gefährlichen Steinschlägen und Felsstürzen kommen.
Christine Langer im SWR "Science Talk" mit dem Geomorphologen Professor Jan Blöthe.
Der Permafrostboden ist ein dauerhaft gefrorener Untergrund, der in den Alpen ab 2500 Metern vorkommt und eine wichtige Funktion hat: Er wirkt wie ein Kitt und stabilisiert die Gesteinsschichten. Durch die zunehmende Erderwärmung wird die sogenannte "Auftauschicht" zwischen Permafrostboden und Gestein immer größer. Es kann immer häufiger zu gefährlichen Steinschlägen und Felsstürzen kommen.
Christine Langer im SWR "Science Talk" mit dem Geomorphologen Professor Jan Blöthe.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.09.2023