• 20.09.2021
      20:15 Uhr
      Polizeiruf 110: Barbarossas Rache Fernsehfilm Deutschland 2004 | MDR FERNSEHEN
       

      Das Sandsteindenkmal auf dem Kyffhäuser ist ein beliebtes Ausflugsziel. Aber es sind keine touristischen Motive, die die beiden Hallenser Kommissare zum Kyffhäuser führen. Das Denkmal ist Tatort eines Verbrechens. Im Schoß des Kaisers Barbarossa liegt eine männliche Leiche. Schnell lässt sich die Identität des Toten feststellen. Prof. Welfen, Dekan der medizinischen Fakultät von Halle, wurde die Kehle durchgeschnitten. Obwohl Papiere, Geld und Autoschlüssel gestohlen wurden, glauben die Kommissare keine Sekunde, dass sie es mit einem Raubmord zu tun haben.

      Das Sandsteindenkmal auf dem Kyffhäuser ist ein beliebtes Ausflugsziel. Aber es sind keine touristischen Motive, die die beiden Hallenser Kommissare zum Kyffhäuser führen. Das Denkmal ist Tatort eines Verbrechens. Im Schoß des Kaisers Barbarossa liegt eine männliche Leiche. Schnell lässt sich die Identität des Toten feststellen. Prof. Welfen, Dekan der medizinischen Fakultät von Halle, wurde die Kehle durchgeschnitten. Obwohl Papiere, Geld und Autoschlüssel gestohlen wurden, glauben die Kommissare keine Sekunde, dass sie es mit einem Raubmord zu tun haben.

       

      Stab und Besetzung

      Hauptkommissar Herbert Schmücke Jaecki Schwarz
      Hauptkommissar Herbert Schneider Wolfgang Winkler
      Dr. Lisa Marten Elisabeth Lanz
      Fred Kaminski Thomas Anzenhofer
      Margarete Welfen Michaela Rosen
      Friedrich Welfen Torben Liebrecht
      Dr. Heinz Rotten Martin Brambach
      Prof. Christian Korte Hanns Zischler
      Dr. Klaus Riepe Hansjürgen Steinmann
      Prof. Markus Steinbeck Hans Peter Korff
      Regie Hartmut Griesmayr
      Musik Joe Mubare
      Kamera Hans-Jörg Allgeier
      Drehbuch Felix Huby

      Da thront er, in Stein gehauen und sechseinhalb Meter hoch: Kaiser Friedrich I. Er war es, der im 12. Jahrhundert erstmals die Zentralgewalt in Deutschland einführte. Über ihm, hoch zu Pferde, sitzt Kaiser Wilhelm I., der Preußenkönig, der 1871 das zweite deutsche Kaiserreich begründete.
      Das Sandsteindenkmal auf dem Kyffhäuser, dem mit 60 Quadratkilometern kleinsten deutschen Mittelgebirge, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Es sind natürlich keine touristischen Motive, die die beiden Hallenser Kommissare zum Kyffhäuser führen. Das Denkmal ist der Tatort eines Verbrechens. Im Schoß des Kaisers Barbarossa liegt eine männliche Leiche.

      Schnell lässt sich die Identität des Toten feststellen. Prof. Welfen, Dekan der medizinischen Fakultät von Halle, wurde die Kehle durchgeschnitten. Obwohl Papiere, Geld und Autoschlüssel gestohlen wurden, glauben die Kommissare keine Sekunde, dass sie es mit einem Raubmord zu tun haben, denn nichts lässt auf einen Kampf schließen und zu ungewöhnlich ist der Fundort.
      Welfen war in der Uni nicht unumstritten, also beginnen die Kommissare ihre Ermittlungen im Arbeitsumfeld des Professors. Und wie es scheint, lebte Welfen ein Doppelleben, was sich nicht nur auf seine Geliebte bezieht, denn der honorable Professor betrieb nebenher eines der ältesten Gewerbe: Grabräuberei.

      Wurde Welfen von einem Konkurrenten getötet? In welchem Zusammenhang jedoch steht der Sohn mit dem Tod seines Vaters? Warum hat er einen Mann beauftragt, der den Professor beschatten soll? Es ist ein Puzzlespiel, in welches sich die Kommissare hineinarbeiten müssen.

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