• 22.01.2022
      03:05 Uhr
      Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen | MDR FERNSEHEN
       

      Als wild gewordenes Andachtsbuch auf der Grundlage von Interviews gestaltet, erzählt der Film die Passionsgeschichte eines ostthüringischen EU-Rentners, der sich seit einem 1989 erlittenen Gedächtnisverlust in einer Haftanstalt der DDR in eine Reihe unglückseliger Ereignisse verstrickt hat.

      Nacht von Freitag auf Samstag, 22.01.22
      03:05 - 03:25 Uhr (20 Min.)
      20 Min.

      Als wild gewordenes Andachtsbuch auf der Grundlage von Interviews gestaltet, erzählt der Film die Passionsgeschichte eines ostthüringischen EU-Rentners, der sich seit einem 1989 erlittenen Gedächtnisverlust in einer Haftanstalt der DDR in eine Reihe unglückseliger Ereignisse verstrickt hat.

       

      "Die traumatische Biographie eines Menschen findet in einer eigenwilligen Ästhetik die konsequente Zusammenführung von Thema und filmischen Mitteln. Die Regisseurin schafft damit die ungewöhnliche Verschmelzung von Dokumentarischem und Experimentellen. Eine Tour de Force, die nicht Erzählbares zum verstörenden Kinoerlebnis macht", so die Jury des Filmfestes Dresden 2014.
      Für ihren Kurzfilm wurde Susann Maria Hempel 2014 vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis der Kunstministerin beim Filmfest Dresden sowie dem Deutschen Kurzfilmpreis, der Goldenen Lola, in der Kategorie des besten Experimentalfilms.

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