• 20.09.2020
      23:35 Uhr
      Akt Film von Mario Schneider | MDR FERNSEHEN
       

      Seit Jahrtausenden wird der menschliche Körper abgebildet, gezeichnet und geformt, in Marmor und Stein gehauen und in Bronze gegossen. Der Versuch ihn für eine kleine Ewigkeit festzuhalten, aber auch, ihn zu verstehen. "Akt" wagt sich heran an den nackten Körper und die fragile Seele in ihm. Der Film nähert sich den Menschen wie Skulpturen und er zeigt sie in ihrem Glanz, ihrer Trauer, ihrer Sehnsucht, Ohnmacht und Freude.

      Seit Jahrtausenden wird der menschliche Körper abgebildet, gezeichnet und geformt, in Marmor und Stein gehauen und in Bronze gegossen. Der Versuch ihn für eine kleine Ewigkeit festzuhalten, aber auch, ihn zu verstehen. "Akt" wagt sich heran an den nackten Körper und die fragile Seele in ihm. Der Film nähert sich den Menschen wie Skulpturen und er zeigt sie in ihrem Glanz, ihrer Trauer, ihrer Sehnsucht, Ohnmacht und Freude.

       

      Seit Jahrtausenden wird der menschliche Körper abgebildet, gezeichnet und geformt, in Marmor und Stein gehauen und in Bronze gegossen. Der Versuch ihn für eine kleine Ewigkeit festzuhalten, aber auch, ihn zu verstehen. "Akt" wagt sich heran an den nackten Körper und die fragile Seele in ihm. Der Film nähert sich den Menschen wie Skulpturen und er zeigt sie in ihrem Glanz, ihrer Trauer, ihrer Sehnsucht, Ohnmacht und Freude.

      Mario Schneider portraitiert in "Akt" vier Personen, die zumindest eines gemeinsam haben: sie sind Aktmodelle und stellen ihre Körper in den Dienst der Kunst. Sie tauchen aus der Schnelllebigkeit unserer Welt ab und nackt in der Mitte eines stillen Raumes wieder auf, in einer Pose verharrend, für Minuten und Stunden und so wird jeder Protagonist selbst zu einer lebenden Skulptur. Am Ende stellen wir fest: Nackt sein heißt nicht bloß unbekleidet zu sein und Blöße gibt man sich nicht dann, wenn man nackt ist.

      MDR DOK

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