Ein filmischer Hybrid als Stimmungsbild unseres Alltags vor dem aktuellen Hintergrund Dresdens mit überlieferten sorbischen Klängen. An verschiedenen Stellen der Stadt DRESDEN erscheint immer wiederkehrend ein kleiner, gezeichneter Film, eine Animation über Krieg und Frieden, Streit und Versöhnung: Schüsse in der guten Stube und Herzschlag in der Straßenbahn.
Ein filmischer Hybrid als Stimmungsbild unseres Alltags vor dem aktuellen Hintergrund Dresdens mit überlieferten sorbischen Klängen. An verschiedenen Stellen der Stadt DRESDEN erscheint immer wiederkehrend ein kleiner, gezeichneter Film, eine Animation über Krieg und Frieden, Streit und Versöhnung: Schüsse in der guten Stube und Herzschlag in der Straßenbahn.
Stab und Besetzung
Geiger | Paul Geigerzaehler |
Regie | Maja Nagel |
Julius Günzel | |
Komposition | Berlinska Dróha |
Kamera | Julius Günzel |
Buch | Maja Nagel |
Julius Günzel |
Ein filmischer Hybrid als Stimmungsbild unseres Alltags vor dem aktuellen Hintergrund Dresdens mit überlieferten sorbischen Klängen. An verschiedenen Stellen der Stadt DRESDEN erscheint immer wiederkehrend ein kleiner, gezeichneter Film, eine Animation über Krieg und Frieden, Streit und Versöhnung: Schüsse in der guten Stube und Herzschlag in der Straßenbahn.
„Mit seiner assoziativen Vermischung der drei Ebenen Animation, Realfilm und Musik wirkt FRIEDENKRIEGEN wie ein filmisches Gedicht, das durch die sorbische Sprache (der Liedtext ist in Untertiteln übersetzt) noch poetischer wirkt.“, so die Deutsche Film- und Medienbewertung.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024