• 25.01.2020
      19:15 Uhr
      Unterwegs in Sachsen Mit Winterdampf ins Osterzgebirge | MDR FERNSEHEN
       

      Warum sollte man eine Fahrt mit der Weißeritztalbahn gerade im Winter nicht verpassen? Weil die Dampflok nur dann einen meterlangen watteweichen Schweif hinter sich herzieht. Auf dieses dampfende winterliche Vergnügen freut sich auch Moderatorin Beate Werner.
      Die Bimmelbahn muss in der schneereichen Zeit deutlich kräftiger ziehen als im Sommer. Außerdem dürfen die wasserführenden Teile der Dampflok nicht einfrieren. Beate Werner findet heraus, warum es am Lokschuppen eine Nachtwache gibt, wie die Glut am besten übernachtet und wie oft man Kohlen in die Feuerbüchse schieben muss.

      Warum sollte man eine Fahrt mit der Weißeritztalbahn gerade im Winter nicht verpassen? Weil die Dampflok nur dann einen meterlangen watteweichen Schweif hinter sich herzieht. Auf dieses dampfende winterliche Vergnügen freut sich auch Moderatorin Beate Werner.
      Die Bimmelbahn muss in der schneereichen Zeit deutlich kräftiger ziehen als im Sommer. Außerdem dürfen die wasserführenden Teile der Dampflok nicht einfrieren. Beate Werner findet heraus, warum es am Lokschuppen eine Nachtwache gibt, wie die Glut am besten übernachtet und wie oft man Kohlen in die Feuerbüchse schieben muss.

       

      Warum sollte man eine Fahrt mit der Weißeritztalbahn gerade im Winter nicht verpassen? Weil die Dampflok nur dann einen meterlangen watteweichen Schweif hinter sich herzieht. Auf dieses dampfende winterliche Vergnügen freut sich auch Moderatorin Beate Werner.

      Die Bimmelbahn muss in der schneereichen Zeit deutlich kräftiger ziehen als im Sommer. Außerdem dürfen die wasserführenden Teile der Dampflok nicht einfrieren. Beate Werner findet heraus, warum es am Lokschuppen eine Nachtwache gibt, wie die Glut am besten übernachtet und wie oft man Kohlen in die Feuerbüchse schieben muss.

      Mit dem Lied „Hunnert Gahr – Kipsdorfer Bimmelbah“ in erzgebirgischer Mundart erinnert die Moderatorin an die Festlichkeiten zur Hundertjahrfeier der dienstältesten öffentlichen Schmalspurbahn Deutschlands. In Dippoldiswalde entdeckt sie die legendären Winterkinder der Volkskunstfirma WEHA und besucht in Schmiedeberg Bergmänner und Schnitzer.

      Sie erlebt Wettkampftrubel hautnah in der Eisröhre am Altenberger Kohlgrund und lernt die neuen Gastwirte der Kahlebergbaude auf dem höchsten Gipfel des Osterzgebirges kennen. Und auch hier dampft es. In der Gulaschkanone, 905 m über dem Meeresspiegel.

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