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China versucht die Situation in den Griff zu kriegen. Selbst die Straße wird desinfiziert. Mit allen Mitteln müsse gegen eine Ausbreitung des Corona-Virus angekämpft werden, ließ der chinesische Präsident verkünden. Die Bilder aus Wuhan in Zentralchina zeigen, dass die Lage ernst ist.
Zum 50. Mal lädt der mittlerweile 81-jährige Klaus Schwab die globale Elite zum Weltwirtschaftsforum. Vom 21. bis 24. Januar findet das Treffen unter dem Motto „Stakeholder für eine solidarische und nachhaltige Welt“ in Davos statt. Auf der diesjährigen Gästeliste stehen u.a. Donald Trump sowie Greta Thunberg.
Reinhard Schneider hat in seinem Reinigungsmittelkonzern Werner & Mertz Nachhaltigkeit zur Chefsache gemacht. Alle Plastikflaschen der Marke Frosch bestehen aus 100 Prozent Altplastik. Es entsteht erst gar kein Verpackungsabfall. Ein vorbildlicher Schritt in Sachen Müllvermeidung.
Können Unternehmen wirklich Gutes tun oder steckt hinter sozialem und Umweltengagement nur Marketing? Der Beitrag geht der Frage am Beispiel der aktuellen DHL Aktion "Bäume pflanzen" nach.
Die japanische Gemeinde Kamikatsu hat sich zu einem rigorosen Schritt entschieden: Ab 2020 soll im Dorf kein Abfall mehr anfallen. Dabei helfen 45 verschiedene Recycling-Behälter.
Tiere, die den Brand überlebt haben, ringen weiterhin ums Überleben. Ganze Landstriche sind verbrannt, sie finden keine Nahrung. Die Langzeitfolgen belasten das Ökosystem.
Die Welt von morgen
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024