In der Nacht vor einer kurzfristig angekündigten Inventur wird in ein Lager für Haushaltstechnik eingebrochen. Allzu deutliche "Einbruchsspuren" und eine gründliche Überprüfung des Lagers durch Spezialisten der Kriminalpolizei bestätigen bald schon den Verdacht, dass der Einbruch nur vorgetäuscht wurde, um einen hohen Fehlbestand zu vertuschen. Für die Nacht des Einbruchs haben alle Mitarbeiter des Lagers ein Alibi. Doch Oberleutnant Fuchs und Wachtmeister Subras sind sich sicher, dass der Täter unter ihnen zu finden ist.
In der Nacht vor einer kurzfristig angekündigten Inventur wird in ein Lager für Haushaltstechnik eingebrochen. Allzu deutliche "Einbruchsspuren" und eine gründliche Überprüfung des Lagers durch Spezialisten der Kriminalpolizei bestätigen bald schon den Verdacht, dass der Einbruch nur vorgetäuscht wurde, um einen hohen Fehlbestand zu vertuschen. Für die Nacht des Einbruchs haben alle Mitarbeiter des Lagers ein Alibi. Doch Oberleutnant Fuchs und Wachtmeister Subras sind sich sicher, dass der Täter unter ihnen zu finden ist.
Stab und Besetzung
Beifahrer | Ingolf Gorges |
Frau Menge | Marga Legal |
Harald Röhl | Giso Weißbach |
Irmgard Meier | Irma Münch |
Margit Schirmer | Renate Krößner |
Oberleutnant Fuchs | Peter Borgelt |
Rolf Gürtner | Fred Delmare |
Rottmann | Gerd Ehlers |
Wachtmeister Subras | Alfred Rücker |
Regie | Otto Holub |
Drehbuch | Hans Siebe |
Irmgard Wagner ist Mitte 50, seit drei Jahren verwitwet und arbeitet als Buchhalterin in einem Warenlager für Haushaltswaren. Ihre Brigade liebt und schätzt die gewissenhafte, zuverlässige Kollegin. Man begießt den Geburtstag des Kraftfahrers Gürtner, da kündigt Brigadeleiter Rottmann für den nächsten Tag eine Inventur an.
Am kommenden Morgen herrscht große Aufregung: im Lager wurde eingebrochen, es fehlen Waren im Wert von 120 000 Mark. Die Arbeitsschuhe Rottmanns liegen merkwürdig verstreut herum, das Fenster wurde von innen eingeschlagen. Oberleutnant Fuchs und sein Kollege suchen den Schuldigen zunächst im betrieblichen Umfeld. Als erstes wird Frau Wagner befragt, die ihnen verdächtig aufgeregt erscheint. Am nächsten Morgen ist sie tot - natürliches Herzversagen. In ihrer Datsche findet man einen Teil der gestohlenen Ware und einen Liebesbrief von einem unbekannten, offensichtlich jüngeren Mann.
Währenddessen lässt Fuchs Gürtner beschatten und stößt auf eine fingierte Rechnung bei einer seiner Lieferungen an die Firma Menge, dessen Chef der junge, charmante Röhl ist. Sollte er der Verfasser des an Frau Wagner gerichteten Liebesbriefes sein, um sich über diese Verbindung geschäftliche und finanzielle Vorteile zu verschaffen?
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024