Vorgestellte Filme:
Vorgestellte Filme:
Moore vs. Trump - Politkino aus den USA
Regie: Michael Moore, USA, 2018
Kinostart 17. Januar 2019
Politisch aufgeheizte Zeiten, vor allem in den USA. Zum zweijährigen Amtsjubiläum von US-Präsident Donald Trump tritt ein Dokumentarfilmer auf den Plan, der bekannt ist als ewiger Provokateur und Kritiker des Systems: Michael Moore. In "Fahrenheit 11/9" - eine Anspielung an das Datum der Präsidentschaftswahl - teilt er nach allen Seiten aus, nicht nur gegen den Mann im Weißen Haus. Wie sehr passt Moores Film in die teils leidenschaftliche, teils verrohte Debatte, die in den USA seit Monaten geführt wird? Das Filmmagazin hat Fragen an Heike Paul, Amerikanistik-Professorin an der Universität Erlangen-Nürnberg.
KinoNews:
Regie: Josie Rourke, USA/Großbritannien, 2018
Kinostart 17. Januar 2019
Der Film wagt sich an eine Neuinterpretation des klassischen Stoffes - mit Saoirse Ronan in der Rolle der todgeweihten Herrscherin.
Regie: Philipp Hirsch, Deutschland, 2019
Kinostart 17. Januar 2019
Der Aussteiger Glocke will sich nach einer missglückten Brandstiftung von der Gesellschaft entfernen: einfach nur raus. Deshalb zieht er zusammen mit ein paar Gleichgesinnten in eine Hütte.
Regie: Felix Hassenfratz, Deutschland, 2018
Kinostart: 17. Januar 2019
In dem Drama verliebt Maria Dragus sich in einen jungen Zimmermann, weiß aber zur gleichen Zeit nicht, wie sie die Annäherungsversuche ihres eigenen Vaters zurückweisen soll.
Regie: Sharon von Wietersheim, Deutschland, 2018
Kinostart: 17. Januar 2019
Remake der klassischen Pferdehof-Story. Die 16-jährige Lou lebt gemeinsam mit ihren Schwestern auf dem Immenhof, um den sie sich seit dem Tod ihres Vaters gemeinsam kümmern. Sie beschließen etwas zu unternehmen, um den drohenden Verlust des Immenhofs abzuwenden.
Regie: Icíar Bollaín, Spanien/Kuba/Grobritannien/Deutschland, 2018
Kinostart: 17. Januar 2019
In den Straßen von Havanna aufgewachsen, hat Carlos auf diesem Pflaster die Schule des Lebens besucht. Doch erst sein Vater, der als Sohn einer Sklavin auf den kubanischen Zuckerrohrfeldern aufwuchs, erkennt das außergewöhnliche Talent seines Sohnes, den er nach dem afrikanischen Kriegsgott nur Yuli nennt. Denn Yuli kann tanzen, als hätte er nie etwas anderes getan. Obwohl Yuli gar nicht will, schickt sein Vater ihn auf die staatliche Ballettschule und schreckt nicht vor harten Methoden zurück, als sein Sohn die Ausbildung abbrechen will. Wider Erwarten wird aus Yuli viele Jahre später einer der besten Balletttänzer seiner Generation. Er ist weltweit erfolgreich und wird der erste dunkelhäutige Romeo-Darsteller im Londoner Royal Opera House. Doch all die Erfolge täuschen nicht über das Heimweh nach Kuba und die Sehnsucht nach Freunden und Familie hinweg. Eine schwere Verletzung zwingt ihn zu einer längeren Tanzpause und er kehrt nach Hause zurück. Das löst einen unbändigen Drang aus, sein Leben auszukosten. Damit setzt er seine gesamte Karriere aufs Spiel.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 25.05.2022