• 12.01.2019
      14:15 Uhr
      Wildes Neuseeland Inseln am Ende der Welt | MDR FERNSEHEN
       

      Berge, Gletscher und die weiten Ebenen Neuseelands erinnern vielerorts an Landschaften, wie es sie in Nordamerika oder Europa gibt. Beim zweiten Blick jedoch zeigt sich, dass die Tier- und Pflanzenwelt der Inseln am Ende der Welt erstaunlich anders und extrem skurril ist: Pinguine brüten im Wald, Urzeitechsen begeben sich im Unterholz auf die Jagd nach ihrem eigenen Nachwuchs und Kiwis geben sich im Dunkel der Nacht ein bizarres Stelldichein. Isolation, die Kräfte des Wassers und der Einfluss des Menschen haben Neuseeland geprägt.

      Berge, Gletscher und die weiten Ebenen Neuseelands erinnern vielerorts an Landschaften, wie es sie in Nordamerika oder Europa gibt. Beim zweiten Blick jedoch zeigt sich, dass die Tier- und Pflanzenwelt der Inseln am Ende der Welt erstaunlich anders und extrem skurril ist: Pinguine brüten im Wald, Urzeitechsen begeben sich im Unterholz auf die Jagd nach ihrem eigenen Nachwuchs und Kiwis geben sich im Dunkel der Nacht ein bizarres Stelldichein. Isolation, die Kräfte des Wassers und der Einfluss des Menschen haben Neuseeland geprägt.

       

      Berge, Gletscher und die weiten Ebenen Neuseelands erinnern vielerorts an Landschaften, wie es sie in Nordamerika oder Europa gibt. Beim zweiten Blick jedoch zeigt sich, dass die Tier- und Pflanzenwelt der Inseln am Ende der Welt erstaunlich anders und extrem skurril ist: Pinguine brüten im Wald, Urzeitechsen begeben sich im Unterholz auf die Jagd nach ihrem eigenen Nachwuchs und Kiwis geben sich im Dunkel der Nacht ein bizarres Stelldichein.

      Isolation, die Kräfte des Wassers und der Einfluss des Menschen haben Neuseeland geprägt. Abgeschieden, zwischen drei Ozeanen gelegen, entwickelten sich hier in über 80 Millionen Jahren Tiere auf besondere Art und Weise. Räuberische Säuger gab es nicht. Ein Luxus, der dazu führte, dass einige Vogelarten ihre Flugfähigkeit ablegten. Der berühmte Wappenvogel Neuseelands, der Kiwi, ist nur einer davon.

      Die Naturfilmdokumentation von NDR und BBC über das wilde Neuseeland bedient sich aller technischen Raffinessen: Scheinbar schwerelos gleitet die Kamera durch Südbuchen- und Baumfarnwälder, über gigantische Gletscher, weite Flusstäler und dampfende Geysire, um mithilfe von Kran, Dolly- und Steadycam eindringliche, aber auch ungewöhnliche Perspektiven einzunehmen. Zeitrafferaufnahmen zeigen die Lebendigkeit der grandiosen Landschaften über die Jahreszeiten und extreme Zeitlupen lassen Tierverhaltensweisen, die in Bruchteilen von Sekunden ablaufen, fürs menschliche Auge sichtbar werden: die Kämpfe der Seelöwen etwa oder die vor Lebensfreude überschäumende Sprungakrobatik Hunderter Schwarzdelfine.

      Unterwasserexkursionen in die Tiefen der Fjorde und atemberaubende Landschaftsaufnahmen aus der Luft ergänzen gemeinsam mit einem stimmungsvollen Soundtrack die große Erzählung von den Geheimnissen und Naturschätzen der Inseln am anderen Ende der Welt.

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