Dichte Dschungelgebiete schmiegen sich an hoch aufragende Berge. Elefanten schaffen sich Lichtungen. So ist es im Süden Chinas. Die nördliche Grenze Yunnans zeigt sich zerklüftet und unzugänglich, ein Hauch des nahen Himalaja lässt sich spüren.
Dichte Dschungelgebiete schmiegen sich an hoch aufragende Berge. Elefanten schaffen sich Lichtungen. So ist es im Süden Chinas. Die nördliche Grenze Yunnans zeigt sich zerklüftet und unzugänglich, ein Hauch des nahen Himalaja lässt sich spüren.
In den zerklüfteten Gebirgswäldern turnen Stumpfnasenaffen. Kein Menschenaffe schafft es in diese Höhenlagen. Auch der Kleine Panda, "Feuerteufel" nennen ihn die Chinesen, lebt in dieser Abgeschiedenheit.
Europäer entdeckten hier vor einem Jahrhundert ihr Shangri-La. Versteckt zwischen hohen Bergen lag das versunkene Paradies mit seiner üppigen bunten Pflanzenwelt vielfach unbekannter Arten. Auch heute noch zieht es einen in seinen Bann. Die versteckten Täler sind auch die Heimat ganz verschiedener Volksgruppen, die hier noch viele ihrer Bräuche pflegen und an ihrer alten Kultur festhalten. Wenn die Dai ihr fröhliches Wasserfest feiern, kommen die Besucher aus ganz China, um staunend daran teilzunehmen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024