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Stab und Besetzung
Redaktion | Norbert Lorentzen |
Sie wollen sich mit Ankündigungen nicht zufrieden geben: Die Anwohner am Kohlekraftwerk in Wedel (Kreis Pinneberg). Seit Jahren klagen sie darüber, dass Auswurf und Staub aus dem Kraftwerks-Schornstein in der Umgebung Schäden anrichten. Sie sind verunsichert, weil sie nicht wissen, ob die Stoffe auch für ihre Gesundheit gefährlich sind. Kleine Partikel landen in den Gärten, auf den Häusern und auf den Autodächern - und hinterlassen dort offensichtlich ihre Spuren. Inzwischen hat das Land für den Betreiber des Kraftwerks Vattenfall Auflagen erlassen. Doch es hat sich nichts geändert, sagen die Anwohner. Deshalb haben sie einen eigenen Gutachter beauftragt. Er soll herausfinden, was aus dem Kraftwerk kommt und wie gefährlich die Teilchen sind, die sich in der Umgebung ablagern. Ein Team vom Schleswig-Holstein Magazin war mit dem Gutachter auf Spurensuche.
Hilfe für Kinder auch auf dem Lande: In Bad Segeberg wird ein neues Kinderschutzzentrum eröffnet, das mittlerweile vierte in Schleswig-Holstein. Denn Gewalt gegen Kinder ist immer noch ein Thema. Opfern von Gewalt innerhalb der Familien kann dann wohnortnah geholfen werden.
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Mehr Nachrichten aus SH ab NDR Text Seite 138 und im Internet: www.ndr.de/sh
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