Mit Kühen und Ziegen unter einem Dach - so wie vor 100 Jahren. Im Klützer Winkel nahe der Ostsee auf dem Hof Hoher Schönberg verwirklichen rund ein Dutzend Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufen ihren Traum: gesunde Lebensmittel nachhaltig zu erzeugen. In kleinbäuerlicher Wirtschaftsweise betreiben sie Viehzucht, Acker- und Gartenbau. Alles ohne künstlichen Dünger und Pflanzenschutzmittel, stattdessen Kreislaufwirtschaft. Eines ihrer Hauptstandbeine: die Ölmühle. Mittlerweile beliefern sie Kunden im In- und Ausland.
Mit Kühen und Ziegen unter einem Dach - so wie vor 100 Jahren. Im Klützer Winkel nahe der Ostsee auf dem Hof Hoher Schönberg verwirklichen rund ein Dutzend Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufen ihren Traum: gesunde Lebensmittel nachhaltig zu erzeugen. In kleinbäuerlicher Wirtschaftsweise betreiben sie Viehzucht, Acker- und Gartenbau. Alles ohne künstlichen Dünger und Pflanzenschutzmittel, stattdessen Kreislaufwirtschaft. Eines ihrer Hauptstandbeine: die Ölmühle. Mittlerweile beliefern sie Kunden im In- und Ausland.
Stab und Besetzung
Produktion | Iris Berner |
Autor | Christina Walther |
Redaktion | Birgit Müller |
Christina Walther |
Rund ein Dutzend Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufen verwirklicht auf dem Hof Hoher Schönberg im Klützer Winkel nahe der Ostsee einen Traum: gesunde Lebensmittel nachhaltig zu erzeugen. In kleinbäuerlicher Wirtschaftsweise betreiben sie Viehzucht, Acker- und Gartenbau. Alles ohne künstlichen Dünger und Pflanzenschutzmittel, stattdessen Kreislaufwirtschaft mit viel Handarbeit. Und es funktioniert. Ihre Kunden kommen inzwischen aus dem In- und Ausland.
Vor etwa 20 Jahren hat Jörg Altmann das originale, zum Teil wieder aufgebaute Zweiständerfachwerkhaus von 1860 gekauft. Der staatlich geprüfte Wirtschafter stellte die stillgelegte Hofstelle mit über 25 Hektar Ackerfläche auf ökologischen Landbau um. Doch es ist viel mehr daraus geworden, eine ökologische Urproduktion, eine Art Urbauernhof wie vor 100 Jahren. Jörg Altmanns Motto: Gesunde Pflanzen, gesunde Tiere bedeuten gesunde Menschen.
"NaturNah" begleitet Jörg Altmann und seine Kollegen in der ersten Folge der zweiteiligen Dokumentation durchs Frühjahr bei ihrer täglichen Arbeit. Bei ihnen kommen nur alte Maschinen und natürliche Materialien zum Einsatz. Die Reportage zeigt, dass man auch mit zwei Milchkühen, ein paar Schweinen, Schafen und Ziegen erfolgreich wirtschaften kann.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 19.03.2024