Themen u.a.:
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In Wer wenn nicht wir spielt August Diehl den Sohn des NS-Schriftstellers Will Vesper, Bernward, der in Gudrun Ensslin eine Seelenverwandte findet. Gemeinsam gehen beide Mitte der 60er Jahre nach West-Berlin und schließen sich der außerparlamentarischen Opposition an. Als Andreas Baader auftaucht, verlässt Gudrun Bernward und driftet mit dem radikalen Andreas in die Terrorismusszene ab. Bernward flüchtet sich hingegen in die Drogenwelt. Arndt Breitfeld trifft August Diehl und spricht mit ihm über dessen Rolle. Der Film, bei dem Andres Veiel Regie führte, läuft im Wettbewerb. Neben August Diehl sind der Shootingstar Alexander Fehling als Andreas Baader und die Schauspielerin Lena Lauzemis in der weiblichen Hauptrolle zu sehen.
Bereits im Vorfeld der Berlinale hat Khodorkovsky für Aufsehen gesorgt, als in die Produktionsräume des Regisseurs Cyril Tuschi eingebrochen und Filmmaterial gestohlen wurde. Und auch im Nachhinein dürfte die Dokumentation über den hartnäckigsten Putin-Gegner Michail Borissowitsch Chodorkowski für Gesprächsstoff sorgen. Tuschi will mit seinem Film zeigen, dass der ehemals reichste Mann Russlands auch nur ein Mensch und kein Heiliger ist. Die Dokumentation läuft in der Sektion Panorama .
Vom Ort des Geschehens berichtet Nina Queer. Die Entertainerin hält wieder einmal Klatsch und Tratsch aus erster Hand bereit.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024