Trotz modernster Technik ist ein Aufenthalt im All auch heute noch ein Wagnis. Je länger die Astronauten dort schweben desto häufiger brauchen sie die Hilfe von Medizinern und anderen spezialisierten Wissenschaftlern. Solche Forschung hat auch positive Effekte für uns Nicht-Astronauten. Ob weltalltaugliche Ernährung, Training, Medikamente oder Technik: Vieles, was speziell für Astronauten entwickelt wurde, wird nun auch auf der Erde eingesetzt mit ganz neuartigen Ansätzen in Diagnostik und Therapie.
Seit einem knappen Jahr gibt es in der Berliner Lungenklinik am Heckeshorn wieder eine Tuberkulose-Station. Forscher des Max-Planck-Instituts testen aktuell einen neuen Impfstoff gegen die Tuberkulose. Die Krankheit, die in Europa als ausgerottet galt, kehrt zurück aus Afrika, Osteuropa oder Asien. Ein weiteres Problem: Tuberkulose im Alter.
Alt werden und jung bleiben das ist das Motto von Hildegard Müller aus Brandenburg an der Havel. 90 Jahre ist sie, wirkt aber gut 20 Jahre jünger. Ihr Erfolgsgeheimnis? Immer in Bewegung bleiben geistig und körperlich. QUIVIVE hat die rüstige Dame einen Tag lang begleitet.
Viele Patienten fühlen sich dem Medizinsystem hilflos ausgeliefert: Die Ärzte haben kaum Zeit oder sprechen nur Medizinerlatein. Der Autor Georg Francken hat aus eigener leidvoller Erfahrung als Krebspatient diesen Ratgeber verfasst und spricht bei QUIVIVE über seine Erfahrungen und sein Buch.
Zu ihrem Computer haben Viele eine innige Beziehung. Mit kaum einem anderen Gerät verbringt man so viel Zeit. Deshalb macht es sich schnell bemerkbar, wenn die "Ausrüstung" nicht stimmt. Unser Herr Georg hat sich wieder einmal auf den Weg gemacht: Für QUIVIVE findet er heraus, wie man an PC und Bildschirm optimal guckt, sitzt oder tippt.
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