• 26.01.2021
      17:12 Uhr
      Panda, Gorilla & Co. (243) Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin | rbb Fernsehen
       

      Bei den Brillenbären im Tierpark hat die wunderbare Nähe zu den Tieren so ihren Preis: Dreimal am Tag müssen die riesigen Glasscheiben von außen und innen geputzt werden! Das bedeutet für die Pfleger besonders nach besucherstarken Wochenenden mindestens eine Stunde Fensterputzen am Tag!

      Dienstag, 26.01.21
      17:12 - 18:00 Uhr (48 Min.)
      48 Min.

      Bei den Brillenbären im Tierpark hat die wunderbare Nähe zu den Tieren so ihren Preis: Dreimal am Tag müssen die riesigen Glasscheiben von außen und innen geputzt werden! Das bedeutet für die Pfleger besonders nach besucherstarken Wochenenden mindestens eine Stunde Fensterputzen am Tag!

       

      Bei den Brillenbären im Tierpark hat die wunderbare Nähe zu den Tieren so ihren Preis: Dreimal am Tag müssen die riesigen Glasscheiben von außen und innen geputzt werden! Das bedeutet für die Pfleger besonders nach besucherstarken Wochenenden mindestens eine Stunde Fensterputzen am Tag!

      Auch das Gehege der Zwergflamingos im Zoo muss regelmäßig gereinigt werden, denn bei diesen Vögeln wird Hygiene besonders groß geschrieben. In der rosaroten Kolonie wächst überraschenderweise gerade ein drittes Jungtier auf, für das aufkommende Keime extrem lebensgefährlich wären.

      Dass man im Zoo auf wunderbare Art und Weise altern kann, beweist die Lebensgemeinschaft der beiden Weißkopfmakis Bonzo und Nina. Die zwei sind mittlerweile über zwanzig Jahre alt und Maki Bonzo sogar fast blind.

      Ein paar Affen-Gehege weiter gibt es noch eine andere interessante Zweck-WG: Kugelgürteltier Sandra lebt hier zusammen mit den Springtamarinen. Sandra soll später einmal mit Kugelgürteltier Alfons eine Familie gründen. Zum Kennenlernen wurde zwischen den beiden ein erstes Date arrangiert.
      In Sachen Nachwuchs war Zuchthengst Scott bei den Grévy-Zebras im Tierpark bereits erfolgreich. Das erste Fohlenmädchen ist schon vierzehn Tage alt, zwei weitere Jungtiere sollen noch folgen.

      Auch bei den Pinselohrschweinen im Zoo hat Mama Da Gamba in diesem Jahr wieder ein kleines Ferkel zur Welt gebracht. Im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder Tomu wird das Schweinemädchen im Zoo bleiben dürfen. Der einjährige Pinselohrjunge Tomu gehört zu den Lieblingen von Tierpfleger Thomas Rempert. Pinselohrschweine sind eigentlich ziemlich aggressiv. Tomu dagegen ist total zutraulich.

      Inwieweit der neue Kollege Ralf Seemann im Elefantenrevier schon das Vertrauen der Tiere gewonnen hat, wird sich bei der täglichen Arbeit noch zeigen müssen. Eines hat er im Umgang mit den Elefanten auf jeden Fall schon gelernt: Immer ein paar Himbeerbonbons in der Tasche zu haben.

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