• 02.08.2020
      23:30 Uhr
      Und wenn sie nicht gestorben sind ... (2/4) Die Kinder von Golzow - Das Ende der unendlichen Geschichte | rbb Fernsehen
       

      Dieser Teil der ältesten und umfassendsten Langzeitdokumentation der Filmgeschichte erzählt die Geschichte von Winfried, Dipl. Ingenieur für elektronischen Gerätebau, früher auch Kommandeur der Kampfgruppe im Zellstoffwerk Gröditz (Sachsen).

      Sonntag, 02.08.20
      23:30 - 01:30 Uhr (120 Min.)
      120 Min.
      HD-TV

      Dieser Teil der ältesten und umfassendsten Langzeitdokumentation der Filmgeschichte erzählt die Geschichte von Winfried, Dipl. Ingenieur für elektronischen Gerätebau, früher auch Kommandeur der Kampfgruppe im Zellstoffwerk Gröditz (Sachsen).

       

      Die 1961 in der DDR nur wenige Tage nach dem Beginn des Baus der Berliner Mauer begonnene Langzeitchronik über "Die Kinder von Golzow", Schulanfänger eines Dorfes im Oderbruch, ist die älteste der Filmgeschichte. Sie hat in mehr als vier Jahrzehnten 19 Filme hervorgebracht, die Hälfte von ihnen ist in der Bundesrepublik Deutschland entstanden. Nach der Wende waren das zwölf große Porträts der ehemaligen Schüler. Elf davon wurden in Zusammenarbeit mit dem ORB/rbb produziert.

      Die Autoren Barbara und Winfried Junge erzählen in den ersten beiden Folgen des vierteiligen Films "Und wenn sie nicht gestorben sind ... Die Kinder von Golzow - Das Ende der unendlichen Geschichte" über die Lebensläufe von fünf Golzowern, die bei den Dreharbeiten alle der Generation 50plus angehören.

      Ilona und Winfried, die politisch Engagierten, sowie Jürgen, Petra und Christian, zu denen die Filmemacher eine Zeit lang den Kontakt verloren hatten. Zeitsprünge, Lücken in den einzelnen Biografien - die Porträts der beiden Frauen Petra und Ilona enden gar schon zu DDR-Zeiten. So zeichnet den Film der Mut zum Fragmentarischen aus, eine reizvolle Herausforderung für den Zuschauer, Fragen zu formulieren, Mutmaßungen anzustellen.

      In Prolog und Epilog wird auch der Ort Golzow einbezogen, seine Landschaft und Landwirtschaft sowie die Schule in seinem Zentrum, mit den Räumen für die Filmausstellung.

      Der zweite Teil erzählt die Geschichte von Winfried, Dipl.-Ingenieur für elektronischen Gerätebau, früher auch Kommandeur der Kampfgruppe im Zellstoffwerk Gröditz (Sachsen).

      Dokumentarfilm von Barbara und Winfried Junge / 1961-2005

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      Sonntag, 02.08.20
      23:30 - 01:30 Uhr (120 Min.)
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