In einem Waldstück bei Nebra in Sachsen-Anhalt schlägt im Sommer 1999 der Metalldetektor an:
Die beiden Männer, die damit unterwegs sind, beginnen zu graben und entdecken wertvolle Bronzegegenstände, darunter eine merkwürdige Scheibe, die sie für einen Eimerdeckel halten.
Sie verkaufen alles an einen Mann aus Nordrhein-Westfalen. Als der Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt Fotos des geheimnisvollen Fundes sieht, ahnt er, was dort entdeckt wurde. Aber noch ist der Bronzeschatz in den Händen von Hehlern. Der Krimi um die Himmelsscheibe von Nebra beginnt.