Zweihundert Hektar Wald hat Carl Ferdinand Freiherr von Lüninck im Fläming durch Sturmtief "Kyrill" im Jahr 2007 mit einem Mal verloren - ein Drittel des Schadens, den der Sturm in ganz Brandenburg angerichtet hat. Das war bisher der größte Verlust in seiner 300 Jahre alten Familiengeschichte als Waldbesitzer. Doch mit welchen Bäumen soll er diese Waldlücke wieder schließen? Eine schwere Entscheidung, denn niemand weiß, welche Bäume in hundert Jahren in der Mark noch wachsen werden. Der Film zeigt Menschen, die mit dem Wald leben und dabei vor neuen Herausforderungen stehen.
Zweihundert Hektar Wald hat Carl Ferdinand Freiherr von Lüninck im Fläming durch Sturmtief "Kyrill" im Jahr 2007 mit einem Mal verloren - ein Drittel des Schadens, den der Sturm in ganz Brandenburg angerichtet hat. Das war bisher der größte Verlust in seiner 300 Jahre alten Familiengeschichte als Waldbesitzer. Doch mit welchen Bäumen soll er diese Waldlücke wieder schließen? Eine schwere Entscheidung, denn niemand weiß, welche Bäume in hundert Jahren in der Mark noch wachsen werden. Der Film zeigt Menschen, die mit dem Wald leben und dabei vor neuen Herausforderungen stehen.
Zweihundert Hektar Wald hat Carl Ferdinand Freiherr von Lüninck im Fläming durch Sturmtief "Kyrill" 2007 verloren - ein Drittel des Schadens, den der Sturm in Brandenburg angerichtet hat. Das war bisher der größte Verlust in seiner 300 Jahre alten Familiengeschichte als Waldbesitzer. Doch mit welchen Bäumen soll er diese Lücke wieder schließen?
Eine schwere Entscheidung, denn niemand weiß, welche Bäume in einhundert Jahren in der Mark noch wachsen werden, welchen Schädlingen sie künftig standhalten müssen.
Überall in Deutschland suchen Forscher nach Bäumen, die den Klimawandel überleben könnten. Urwälder wie das Weltnaturerbe-Gebiet Grumsin in der Schorfheide zeigen, wie sich ein Wald selbst fit für die Zukunft macht.
Ein Film von Heike Raab und Maren Schibilski
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024