• 31.01.2023
      05:45 Uhr
      Die Tatorte der Reformation (8/8) Verfolgt in Genf | SWR Fernsehen BW
       

      Vor 500 Jahren ist ein junger Mann auf der Flucht. Einmal muss er sich sogar aus einem Fenster abseilen, um seinen Häschern zu entkommen. Er wird vom französischen König wegen seines Glaubens verfolgt, muss sich verstecken und nutzt Decknamen wie Martinus Lucanius und Charles d'Espeville. Sein richtiger Name: Johannes Calvin.

      Nacht von Montag auf Dienstag, 31.01.23
      05:45 - 06:00 Uhr (15 Min.)
      15 Min.

      Vor 500 Jahren ist ein junger Mann auf der Flucht. Einmal muss er sich sogar aus einem Fenster abseilen, um seinen Häschern zu entkommen. Er wird vom französischen König wegen seines Glaubens verfolgt, muss sich verstecken und nutzt Decknamen wie Martinus Lucanius und Charles d'Espeville. Sein richtiger Name: Johannes Calvin.

       

      Vor 500 Jahren ist ein junger Mann auf der Flucht. Einmal muss er sich sogar aus einem Fenster abseilen, um seinen Häschern zu entkommen. Er wird vom französischen König wegen seines Glaubens verfolgt, muss sich verstecken und nutzt Decknamen wie Martinus Lucanius und Charles d'Espeville. Sein richtiger Name: Johannes Calvin.

      Zuflucht findet der Reformator schließlich in Genf. Hier lebt er bis zu seinem Tod und versucht aus der Stadt eine Art evangelisches Rom zu machen. Später heißt es, er, der einstige Glaubensflüchtling, habe selbst zur Verfolgung Andersgläubiger angestiftet.

      Wie wurde aus dem Gejagten ein Glaubenstyrann? Was ist genau geschehen? Julian Sengelmann geht der Geschichte des Johannes Calvin nach und prüft, wie die Schweizer heute zu ihrem berühmten Reformator stehen.

      Wird geladen...
      Wird geladen...

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024