"Man lebt nur zweimal" war der 5. James-Bond-Film und besonders extravagant. 007 bekommt es mit einem gefährlichen Bösewicht zu tun, dessen Aktivitäten kosmische Dimensionen erreichen, wenn er sich erfolgreich als Raumschiffdieb betätigt.
"Man lebt nur zweimal" war der 5. James-Bond-Film und besonders extravagant. 007 bekommt es mit einem gefährlichen Bösewicht zu tun, dessen Aktivitäten kosmische Dimensionen erreichen, wenn er sich erfolgreich als Raumschiffdieb betätigt.
Stab und Besetzung
James Bond | Sean Connery |
Blofeld | Donald Pleasence |
Helga Brandt | Karin Dor |
Aki | Akiko Wakabayashi |
Moneypenny | Lois Maxwell |
"M" | Bernard Lee |
"Tiger" Tanaka | Tetsuro Tamba |
Kissy Suzuki | Mie Hama |
Regie | Gilbert Lewis |
Musik | John Barry |
Kamera | Freddie Young |
Drehbuch | Roald Dahl |
Als amerikanische und russische Raumschiffe auf ungewöhnliche Weise gekapert werden, verdächtigen Washington und Moskau sich gegenseitig. Der britische Geheimdienst glaubt, es besser zu wissen, und so kommt Agent 007 alias James Bond zu einem neuen brisanten Auftrag. Zunächst einmal muss er sterben, allerdings nur zum Schein, um gewisse Leute in Sicherheit zu wiegen. In Wirklichkeit begibt er sich höchst lebendig nach Tokio, wo er es mit aufregenden Schönen wie den Damen Aki und Mrs. Brandt zu tun bekommt. In Japans Geheimdienstchef "Tiger" Tanaka findet er einen Verbündeten, der ebenfalls mit allen Wassern gewaschen ist. Bei einem abenteuerlichen Erkundungsflug gerät Bond in eine wilde Hubschrauberschlacht und entdeckt dann das Geheimnis eines erloschenen Vulkans. In seinem Krater hat der Schurke Blofeld sein gut getarntes Hauptquartier eingerichtet. Von dort schickt er Raketen aus, die amerikanische und russische Raumkapseln verschlucken können - alles mit dem Ziel, die Supermächte in einen neuen Weltkrieg zu stürzen. Angesichts so viel Bosheit kann die Welt von Glück sagen, dass James Bond auch mit Burschen wie Blofeld fertig wird.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 24.03.2023