• 14.05.2011
      12:00 Uhr
      Quarks & Co Als Gott geboren wurde - Die Suche nach der Weltformel | WDR Fernsehen
       

      Themen:

      • Stephen Hawking und die großen Fragen des Lebens
      • Der Ursprung der Welt in der Religion
      • Das lange Warten auf die Gravitationswellen
      • Dem Urknall auf der Spur

      Moderation: Ranga Yogeshwar

      Samstag, 14.05.11
      12:00 - 12:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Themen:

      • Stephen Hawking und die großen Fragen des Lebens
      • Der Ursprung der Welt in der Religion
      • Das lange Warten auf die Gravitationswellen
      • Dem Urknall auf der Spur

      Moderation: Ranga Yogeshwar

       
      • Stephen Hawking und die großen Fragen des Lebens

      Der englische Astrophysiker Stephen Hawking gilt als ein lebendes Genie. Seine Gedanken kreisen vor allem um die Frage nach dem Ursprung der Welt. Und er will beweisen, dass die Welt allein von den Naturgesetzen bestimmt wird. Davon hält ihn weder die Nervenkrankheit ALS ab, unter der er seit 48 Jahren leidet, noch die Tatsache, dass ihm nur noch wenige bei seinen Theorien folgen können. Quarks & Co stellt Stephen Hawking vor und erklärt, warum er nach dem Ursprung des Seins sucht.

      • Der Ursprung der Welt in der Religion

      "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde", so beginnt die Genesis, das erste Buch Moses. Dass die Welt nicht in exakt sechs Tagen erschaffen wurde, wie es die Bibel erzählt, wissen wir heute. Doch man könnte die biblischen sechs Tage auch als sechs Stadien der Schöpfung beschreiben. Die moderne Physik beschreibt ein expandierendes Universum, an dessen Anfang ein "Urknall" gestanden haben mag. Stehen Physik und Religion damit im Widerspruch zueinander? Quarks & Co stellt einige religiösen Vorstellungen vom Ursprung der Welt vor.

      • Das lange Warten auf die Gravitationswellen

      Gravitationswellen nennt Albert Einstein die Raum-Zeit-Verzerrungen, die zum Beispiel dann entstehen, wenn ein Stern in einer Supernova explodiert, und die bei Auftreffen auf die Erde diese für einen kurzen Moment stauchen und strecken. Ein internationales Forscherteam sucht mit einem der empfindlichsten Messgeräte der Welt nach diesen winzigen Bewegungen. Vor zwölf Jahren war Quarks & Co dabei, als das sogenannte Gravitationsinterferometer in Betrieb genommen wurde. Was hat sich seitdem getan? Und warum sind Gravitationswellen so schwer zu "sehen"? Quarks & Co hakt nach.

      • Dem Urknall auf der Spur

      Weltweit suchen Physiker nach den Puzzelteilen, um herauszufinden, was die Welt im Inneren zusammenhält. Einige behaupten sogar, sie könnten ihren eigenen Urknall erzeugen: Am Teilchenbeschleuniger des CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung im schweizerischen Genf, werden dazu in einer 27 Kilometer langen Röhre Atomkerne auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und dann an bestimmten Stellen aufeinander geschossen. Zusammen mit den Wissenschaftlern des CERN nimmt Quarks & Co die Zuschauer mit auf eine Reise zurück zum Urknall, zurück in die Zeit, als Gott geboren wurde.

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      Samstag, 14.05.11
      12:00 - 12:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

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