• 25.05.2015
      01:15 Uhr
      Rockpalast: The Great Crusades Aufzeichnung des Crossroads Festivals vom 28.3.2015 aus der Harmonie, Bonn | WDR Fernsehen
       

      Sie gingen bereits gemeinsam zur Grundschule, sie gründeten zusammen ihre ersten Bands - und seit 1998 treten sie als "The Great Crusades" auf. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und die enge Vertrautheit, wie man sie sonst vielleicht nur in Familien findet, hört man der Band an. Die vier stets in Anzug und Schlips auftretenden Freunde aus Chicago haben bereits acht Alben veröffentlicht und allein 21 Tourneen in Europa auf dem Buckel - den Ruf als fulminante Live-Band haben sie sich redlich verdient.

      Nacht von Sonntag auf Montag, 25.05.15
      01:15 - 02:30 Uhr (75 Min.)
      75 Min.
      HD-TV Stereo

      Sie gingen bereits gemeinsam zur Grundschule, sie gründeten zusammen ihre ersten Bands - und seit 1998 treten sie als "The Great Crusades" auf. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und die enge Vertrautheit, wie man sie sonst vielleicht nur in Familien findet, hört man der Band an. Die vier stets in Anzug und Schlips auftretenden Freunde aus Chicago haben bereits acht Alben veröffentlicht und allein 21 Tourneen in Europa auf dem Buckel - den Ruf als fulminante Live-Band haben sie sich redlich verdient.

       

      Sie gingen bereits gemeinsam zur Grundschule, sie gründeten zusammen ihre ersten Bands - und seit 1998 treten sie als The Great Crusades auf. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und die enge Vertrautheit, wie man sie sonst vielleicht nur in Familien findet, hört man der Band an. Die vier stets in Anzug und Schlips auftretenden Freunde aus Chicago haben bereits acht Alben veröffentlicht und allein 21 Tourneen in Europa auf dem Buckel - den Ruf als fulminante Live-Band haben sie sich redlich verdient.

      Sie kultivieren einen eigenen, wiedererkennbaren Bandsound, der Einflüsse von geradeaus rockenden Bands wie "ZZ-Top" ebenso wenig verleugnet wie gelegentliche Tex-Mex-Zutaten (die an Tito & Tarantula und Calexico erinnern) oder Mörderballaden mit sinisterer Handlung. Auch der gute, alte Blues findet hier und da seinen Platz. Außer dem blinden Verständnis zwischen den Musikern fallen besonders Brian Krumms außergewöhnliche Reibeisenstimme sowie Chris Moder aus dem Rahmen, der sein Schlagzeug im Stehen äußerst sehenswert bedient.

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      Nacht von Sonntag auf Montag, 25.05.15
      01:15 - 02:30 Uhr (75 Min.)
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      HD-TV Stereo

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