Mariza holte den Fado zurück in die Bars und Kneipen des Hafenviertels von Lissabon. Die leicht melancholischen, verträumten Melodien sind ein Teil des Seele Portugals, in der sich Sehnsucht aber auch Lebensfreude spiegeln. Über viele Jahre war der Fado international nicht ganz so präsent, bis Mariza ihm wieder neues Leben eingehaucht hat. Ihrer Vision des Fado verleiht sie dabei eine Komponente der Erotik und des Amusements, die von anderen Interpretinnen bislang nicht so sehr betont wurde.
Mariza holte den Fado zurück in die Bars und Kneipen des Hafenviertels von Lissabon. Die leicht melancholischen, verträumten Melodien sind ein Teil des Seele Portugals, in der sich Sehnsucht aber auch Lebensfreude spiegeln. Über viele Jahre war der Fado international nicht ganz so präsent, bis Mariza ihm wieder neues Leben eingehaucht hat. Ihrer Vision des Fado verleiht sie dabei eine Komponente der Erotik und des Amusements, die von anderen Interpretinnen bislang nicht so sehr betont wurde.
Mariza holte den Fado zurück in die Bars und Kneipen des Hafenviertels von Lissabon. Die leicht melancholischen, verträumten Melodien sind ein Teil des Seele Portugals, in der sich Sehnsucht aber auch Lebensfreude spiegeln. Über viele Jahre war der Fado international nicht ganz so präsent, bis Mariza ihm wieder neues Leben eingehaucht hat. Ihrer Vision des Fado verleiht sie dabei eine Komponente der Erotik und des Amusements, die von anderen Interpretinnen bislang nicht so sehr betont wurde.
Durch sie erlebt der Fado eine ungeahnte Renaissance. In Portugal weiß man um die besonderen Qualitäten Marizas schon länger: Schon im Jahr 2000 erhielt sie den Preis der besten Fado-Interpretin und begeisterte mit Ihrer charismatischen Stimme und einfühlsamen Melodien auch bei den Leverkusener Jazztagen das Publikum.
Mariza - vocals
Simon Wadsworth - piano, trumpet
Ângelo Freire - guitar
Diogo Clemente - guitar
Marino de Freitas - e-bass
Hugo Marques - drums
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 31.03.2023