Einmal im Jahr durchquert ein viktorianischer Zug, der "Pride of Africa", den afrikanischen Kontinent: vom Atlantik bis zum Indischen Ozean, von Kapstadt nach Daressalam - eine Fahrt durch Südafrika, Simbabwe, Sambia und Tansania. Die Abenteuerreise führt durch Steppen und Savannen, vorbei an immergrünen Weinlandschaften und schroffen Bergen, klaren Seen und tosenden Wasserfällen, durch Täler und berühmte Nationalparks. Insgesamt sind es gut 6.000 Kilometer. Die Victoriafälle sind auch das Grenzgebiet zwischen Simbabwe und Sambia. Auf "den schlechtesten Schienen der Welt", so der Zugmanager Joe Mathala, geht es weiter.
Einmal im Jahr durchquert ein viktorianischer Zug, der "Pride of Africa", den afrikanischen Kontinent: vom Atlantik bis zum Indischen Ozean, von Kapstadt nach Daressalam - eine Fahrt durch Südafrika, Simbabwe, Sambia und Tansania. Die Abenteuerreise führt durch Steppen und Savannen, vorbei an immergrünen Weinlandschaften und schroffen Bergen, klaren Seen und tosenden Wasserfällen, durch Täler und berühmte Nationalparks. Insgesamt sind es gut 6.000 Kilometer. Die Victoriafälle sind auch das Grenzgebiet zwischen Simbabwe und Sambia. Auf "den schlechtesten Schienen der Welt", so der Zugmanager Joe Mathala, geht es weiter.
Der "Pride of Africa" durchquert die Sumpflandschaft bei Kafue und gelangt schließlich nach Lusaka, die Hauptstadt Sambias. In Kanona wird wieder gestoppt. Busse fahren die Passagiere zu den Kundalila-Kaskaden, um einen Busch-Brunch zur Stärkung nahe dem idyllischen Wasserfall einzunehmen. Weiter geht die Reise durch die deutsche Diözese Mpika und Kasama, gegründet im 19. Jahrhundert. In Tansania folgt eine spektakuläre Fahrt über Brücken und durch Tunnels des Great Rift Valleys. Die letzten Kilometer führen durch die Ebene des Selous Nationalparks. Am 15. Reisetag wird die Hafenstadt Daressalam erreicht - das Ende einer Reise voller Erlebnisse und Eindrücke.
Ein Film von Christian Gramstadt und York Pijahn.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024