Die industrielle Landwirtschaft macht vielen Kleintieren das Leben schwer. Großflächige Monokulturen und der Einsatz von Düngemitteln und giftigen Chemikalien tragen mit zum Insektensterben bei.
Die industrielle Landwirtschaft macht vielen Kleintieren das Leben schwer. Großflächige Monokulturen und der Einsatz von Düngemitteln und giftigen Chemikalien tragen mit zum Insektensterben bei.
Die industrielle Landwirtschaft macht vielen Kleintieren das Leben schwer. Großflächige Monokulturen und der Einsatz von Düngemitteln und giftigen Chemikalien tragen mit zum Insektensterben bei. Mit den Insekten gehen auch die Vögelbestände dramatisch zurück. Dieser Film zeigt die Zusammenhänge zwischen Landnutzung und Artenvielfalt. Am Beispiel von Schmetterlingen wird der Artenschwund dokumentiert. Ein Experiment in einer Apfelplantage belegt die wichtige Rolle von Insekten als Bestäuber.
Neue Wege in der Landwirtschaft könnten dem Artensterben entgegenwirken - z. B. kleinräumige Felder mit permanenten Kulturen, der Verzicht auf Spritzmittel, das Anlegen von Hecken und Blühstreifen. Der Film stellt Biolandwirtinnen und Biolandwirte vor, die sich für mehr Artenvielfalt engagieren. Am Beispiel einer angelegten Teichlandschaft sieht man, wie Tiere und Pflanzen von Biotopvernetzung profitieren.
Die ARD-Themenwoche "#WIELEBEN - BLEIBT ALLES ANDERS" (Federführung: Rundfunk Berlin-Brandenburg) stellt die Zukunftsfrage "Wie wollen wir leben?". Auch vor dem Hintergrund der Coronakrise zeigen sämtliche Programme der ARD vom 15. bis 21. November 2020, wie Menschen bestehende Denkmuster und Strukturen in allen wichtigen Lebensbereichen hinterfragen und dabei auch neue, nachhaltigere Ansätze entwickeln. Jeder und jede ist aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen und Ideen zu Nachhaltigkeit, eigene Lebensentwürfe und Zukunftskonzepte vorzustellen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 27.09.2023